Wer in der Nähe von Aerilon oder von dort aus auf dem Weg in Richtung Gebirge einen Heiler braucht der wird wohl hier her verwiesen. Hier her ist ein kleiner Hof der der Dunkelelfe und Heilerin Kalina gehört. Der Hof besteht aus einem zweistöckigen Steinhaus das linksseitig noch einen mittelgroßen Stallanbau aus Holz hat. Das ganze von einer etwas höheren Mauer mit einem stabilen Holztor. Diese soll wenn nötig zumindest etwas Schutz gegen Angreifer bieten. Das Tor ist aber tagsüber immer geöffnet und auch nachts steht es zumindest ofthalb offen. Zum Haus selbst gehört dann noch eine kleine Koppel die aber außerhalb der Mauer liegt und auf der Mann wenn man sie fragt auch sein Pferd unterstellen kann. Das Haus selbst teilt sich wie folgt auf: In der unteren Etage befindet sich bis auf die Küche und ein kleiner Wohnraum nur die Räume ihrer Praxis. Dazu gehören zwei große Behandlungsräume und mehrere kleine überwiegend als Mehrpersonenzimmer gedachten Krankenzimmer, mehrere kleine Badezimmer, sowie ein großer Waschraum und ein großer Lagerraum für alles was sie zur nicht magischen Behandlung braucht. Nur wer wirklich Ruhe braucht bekommt ein Einzelzimmer bei ihr hat sie ja auch nicht und dich Platz. In der oberen Etage befinden sich dann ihre Privaträume, ihre drei Gästezimmer und ein zweiter deutlich größerer Wohnbereich sowie eine kleine Bibliothek und ein seperates Bad für sie und Hausgäste. Diese ist aber noch sehr klein fängt sie gerade erst an diese zusammen zu stellen. Das Haus war wohl bevor sie es in Besitz nahm Mal ein alter Gasthof den sie etwas umbauen lassen hat damit er für ihre Bedürfnisse passt.
Langsam kehrte das Gefühl in meinen Körper zurück, doch irgendetwas stimmte nicht. Ich konnte mich noch gut an den Überfall erinnern, durch meine eigenen Leute, offensichtlich um mich los zu werden, verübt. Der Schmerz, den ich verspürt hatte, als die Pfeile meinen Körper durchbohrten war allgegenwärtig und ging mir nicht aus dem Kopf. Doch dieser Körper... Da war kein Schmerz an der Stelle, an der wirklich einer sein sollte. Zudem fühlte sich mein eigener Körper plötzlich so verdammt fremd an. Ein Impuls sagte mir, dass ich dringend Luft brauchte, ich hatte gar nicht mit bekommen, dass ich gar nicht richtig geatmet hatte. Mit einem lauten, japsenden Geräusch schnappte ich nach Luft und sog diese in meine Lungen ein, ein Gefühl der Erleichterung durchströmte mich. Atmen gelang ohne Schmerzen. Langsam schlug ich die Augen auf und blinzelte, um mich an das Licht zu gewöhnen. Ich lag auf dem Rücken und sah an eine hölzerne Decke. Es war ein wenig erstaunlich, dass ich jedes Detail im Holz der Decke ausmachen konnte. Zugleich tat sich mir die Frage auf, wo genau ich mich überhaupt befand? Das letzte, was ich gesehen hatte, war die steinige Decke einer Höhle, verbunden mit qualvollen Schmerzen. "Ver...dammt",brachte ich heraus. Leise, meine Stimme dünn, und fremd. Mein Hals kratzte. Was zur Hölle war hier los. "Wo...", brachte ich dann heraus. Ich wollte mich bewegen, doch es war, als würde mein eigener Körper mir nicht gehorchen. Es kostete viel Kraft, und als erstes versuchte ich, mich langsam und ächzend aufzurichten. Es war wie schwere Arbeit. Als ich beinahe gestorben war, hatte ich mein Leben vor Augen gehabt. Es war so viel geschehen, und doch gab es so viel, was ich noch tun wollte. Und musste. Davon abgesehen hatte ich mich schon immer mal nach Illaemor begeben wollen und doch... Plötzlich kamen mir wieder meine Männer in den Sinn. Meine eigenen Männer. Die ich behandelt hatte, wie eine Familie, wie Freunde, und die mir doch in den Rücken gefallen waren. Sie hatten mich eiskalt nieder gestreckt. "Wieso... Lebe ich... Noch...?" Sah so etwa das Leben nach dem Tod aus? Ich hatte es mir wirklich anders vorgestellt. Ganz anders.
Meine feinen Ohren vernahmen im Nebenzimmer ein Geräusch, ganz als wenn jemand nach Luft schnappt. Da außer mir nur eine Person hier anwesend wusste ich das es nur mein Patient sein konnte. Ich schraubte das Döschen mit der Salbe die ich aufgefüllt hatte wieder zu und ging zu ihm rüber. Gerade rechtzeitig um zu sehen wie der Blödmann versuchte sich aufzusetzen. Seufzend ging ich zu ihm, platzierte die Hand auf seiner Brust und drückte ihn ohne Probleme wieder zurück. Liegen bleiben mein lieber spitzöhriger Welpe. Du musst dich noch erholen und bevor ich nicht was anderes sage stehst du hier nicht auf., meinte ich als ich das tat und sah ihn ruhig aber bestimmt an. Soweit kommt es noch das jeder hier tut und lässt was er will. Besonders nach so etwas wenn sie sind wie wehrlose Welpen denen man einfach helfen muss. Zu deinen Fragen: Du lebst noch weil dein Freund und du Glück hattet das ich in der Nähe war, mitbekommen habe was passiert ist und dein Freund mit mir einen Deal abgeschlossen hat damit ich dir das Leben rettet. Und du bist auf meinem Hof. Während ich sprach nahm ich einen Wasserkrug zur Hand und goß ihm einen Becher voll ein. Eine Hand schob ich in seinen Nacken und hob seinen Kopf etwas um ihm den Becher an die Lippen zu halten. Hier du musst was trinken. Dein Hals dürfte wie ausgetrocknet sein. Naja sollte mich nicht überraschen.
Es war auf einmal jemand bei mir, drückte seine Hand auf meine Brust und mich mit einer Leichtigkeit wieder zurück, die mich erschreckte. Was war passiert? Ich wusste, wie stark ich eigentlich war, und ich konnte gerade kaum ein Finger rühren. Eins musste ich zugeben, die Dunkelelfin (Kalina), war wirklich schön, stellte sich wirklich das Leben nach dem Tod auf diese Weise heraus? So richtig wollte sich mir das alles nicht erschließen, es war wirklich merkwürdig. Sie beantwortete bereits wenig später die Fragen, die ich ihr gestellt hatte. Vor allem dass sie mich als "spitzöhriger Welpe" bezeichnete. Immerhin war ich ein Mensch, mit breiten Schultern, groß wie ein Bär, und definitiv ganz normale Ohren. Allerdings war es mir gerade lieber, etwas zu trinken. Sie half mir und hob den Becher an meine Lippen. Ohne zu zögern begann ich, gierig zu trinken. Es tat gut und schon bald fühlte sich mein Hals nicht mehr ganz so ausgetrocknet an, wie zuvor. "Mein Freund... Bruder... Eowyn... wo ist er? Geht es ihm gut?", war das erste, das ich dann heraus brachte. Mein Bruder war mir wichtiger als alles andere. Und dass er ihr offenbar was schuldete, dass ich noch am Leben war... ich wusste gar nicht, was ich dazu sagen sollte. Daher musste ich dringend zu ihm. Er war mir zu einhundert Prozent treu, und ich ihm ebenso. "Warum nennst du mich eigentlich "spitzöhriger Welpe"? Ich sehe weder klein aus, noch habe ich spitze Ohren", hakte ich dann verwirrt nach. Es war alles so... so seltsam.
Ich ließ ihn trinken und würde ihm auch noch etwas geben sollte er mehr wollen aber erst einmal legte ich seinen Kopf wieder ab nachdem der Becher leer war und stellte diesen beiseite. Es hat nicht immer etwas mit der Größe zu tun wenn dich jemand Welpe nennt. In diesem Fall nenne ich dich so weil du dich sicher wie einer fühlen wirst. Und wenn ich dich spitzöhriger Welpe nenne dann weil du einer bist., meinte ich als er abstritt einer zu sein. Naja das wahr auch verständlich. Schließlich war er vorher ja kein Elf und noch wusste er selbst nicht was mit ihm passiert war. Das würde wenn er es richtig realisierte wohl ein ziemlicher Schock werden. Das war es immer für die Leute wenn ich Mal so etwas tat wie für ihn. Auch wenn das nun wahrlich nicht oft vorkam. Dein Freund oder dein Bruder je nachdem was er jetzt ist, ist wohl auf. Zumindest war er das als ich ihn zu letzt gesehen habe. Soweit ich weiß wollte er sich in den Bergen irgendwo niederlassen., beantwortete ich dann auch diese Frage. Ich kann später einen Brief für ihn aufsetzen wenn du diktierst. Besuchen wirst du ihn in den nächsten Tagen oder Wochen sicher noch nicht können. Ich lächelte sacht und meine Stimme war ruhig während ich mit ihm sprach, half das doch meistens das die Leute ruhig blieben.
Meine Augenbrauen schossen nach oben, das konnte ich kaum glauben. "Was meinst du damit? Ich kann mich nicht bewegen, und das stört mich sehr, aber... du siehst kaum älter aus als ich", stellte ich dann ehrlich fest, aber was sie mit spitzöhrig meinte, ging mich nicht aus dem Kopf. "Ich verstehe aber auch nicht... warum spitzöhrig. Ich bin definitiv ein Mensch. Lediglich Elben haben spitze Ohren", antwortete ich dann. Dabei behielt ich sie genauestens im Blick. Ich kannte sie nicht und es konnte immer sein, dass sich vermeintliche Freunde als Feinde entpuppten, so wie meine Männer es in Wirklichkeit gewesen waren. Aufmerksam hörte ich zu, dass es Eowyn wieder in die Berge zog, hätte ich mir eigentlich denken können. So wie sie davon sprach, waren wir also vermutlich nicht mehr im Gebirge um Thalberg herum, so stellte sich die Frage, wo genau wir uns eigentlich befanden. "Das wäre sehr nett. Dann weiß er wenigstens, dass ich langsam wieder auf die Beine komme", antwortete ich dann ehrlich, "wir sind nicht mehr im Gebirge, richtig? Wo genau befindet sich dieser Hof?"
Ich lachte als er meinte das ich nicht älter aussah als er und legte mir in einer bewusst übertrieben geschmeichelten Gsste die rechte Hand an die Wange und drehte den Kopf etwas zur Seite. Da hab ich mich ja gut gehalten., kicherte ich grinsend. Ich stellte mich dann aber wieder richtig hin bevor ich fortfuhr. Schätzchen.....ich bin mindestens dreimal so alt wie du. Du vergisst wie alt Elfen und Dunkelelfen werden. Nach diesem Satz drehte ich mich eben um um noch was zu holen und kam mit einem kleinen Flaschen mit hellblauen in Halt wieder der fast durchscheinend wirkte im Licht. Und ich meine damit das du erstmal das du etwas brauchen wirst um dich wieder an alles zu gewöhnen. Es hat sich mehr für dich verändert als du denkst mein kleiner unwissender Welpe. Aber dazu besser wann anders mehr. Ich geb dir gleich was das dir helfen sollte etwas mehr Gefühl in den Gliedmaßen zu bekommen. Größe Bewegungen würde ich aber noch unterlassen. Dein Kreislauf muss erstmal richtig in Gang kommen und deine Muskeln sich wieder an die Bewegungen gewöhnen. Du warst......längere Zeit unpässlich., umschrieb ich mit dem letzten Satz sehr blumig das er eigentlich Tod war. Ich entkorkte das Fläschen und hob seinen Kopf wieder etwas an um es ihm an die Lippen zu halten. Und falls du Angst hast das ich dich vergifte dazu habe ich keinen Grund. Ich habe zum einen Eid abgelegt anderen zu helfen und zum anderen habe ich den Deal mit deinem Freund. Dich zu retten und dann zu vergiften hätte also keinen Sinn. Also sei ein braver Welpe und trink. Ich versprach ihm dann das ich sobald alles andere erledigt war das Briefpapier und was zu schreiben holen würde damit er den Brief diktieren konnte. Wir sind in der Nähe von Aerilon.
Irgendwie war es mir schon ziemlich peinlich, dass ich sie für so jung gehalten hatte. Ihre spitzen Ohren waren mir nicht entgangen, aber so richtig hatte ich noch nie mit Elben, Elfen oder Dunkelelfen zu tun gehabt, was auch mein Unwissen über diese erklärte. Ihre Geste wirkte ein wenig übertrieben, kurz darauf senkte ich schnell den Blick. "Verzeiht, wenn ich unhöflich war. Ich hatte noch nicht viel mit Elfen und Dunkelelfen zu tun", gestand ich ihr dann ehrlich. Ein wenig verwirrt und misstrauisch beobachtete ich das, was sie geholt hatte. Das Zeug sah eher aus wie Gift, und sowas sollte ich trinken? Dennoch, sie hätte recht, und daher trank ich tatsächlich brav den Trank, den sie mir an die Lippen hielt. "Was genau bedeutet längere Zeit unpässlich?", hakte ich dann nach, nachdem ich getrunken hatte, ehe meine Augen größer wurden, "in der Nähe von Aerilon? Wir sind in Illaemor?" Überrascht sah ich sie an, damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet.
Ich wartete bis er getrunken hat bevor ich kichernd seine Wange tätschelte. Bist du süß. Da musst du dich doch nicht entschuldigen für mein kleiner Welpe. Ich nehme es nicht so ernst mit dem Alter und für meine Art bin ich auch noch sehr jung., meinte ich dabei und stellte das leere Flaschen dann wieder weg. Das werde ich später auffüllen müssen. Da hab ich nicht mehr viel von. Seine Überraschung darauf wo wir sind ließ mich die Stirn runzeln aber ich nickte bestätigend. Das dürfte ihn eigentlich wie ich fand nicht so sehr verwundern denn sie waren ja nicht so tief in die Höhle eingedrungen als das ganze passiert ist. Das was ich sagte. Du warst ziemlich lange...ohne Bewusstsein warst. Ich musste eine Menge tun um dich wieder unter die lebenden zu holen. Ich wollte ihm noch nicht sagen was passiert war. Nicht gleich nach dem Aufwachen.
Ein wenig fassungslos sah ich sie an und senkte leicht die Augenlider. "Also ich bin vielleicht alles, aber sicherlich nicht süß. Ein Krieger ist alles, aber nicht süß", antwortete ich dann vollkommen überzeugt, warum sollte ich bitte süß sein? Ich war groß, breit und wie ein Grummelbär, aber nicht süß. So verhielt sich das also mit Elben, Elfen und Dunkelelfen, es stimmte, was man ihnen nachsagte. Ich war verlockt, nach ihrem Alter zu fragen, doch das schickte sich bei einer Dame nicht. Leicht schluckte ich, während ich dann aufmerksam zuhörte. "Das... Vielen Dank...", gab ich dann leise zurück. Ich konnte wirklich froh sein, noch am Leben zu sein.
Oh doch bist du. So süß wie ein kleiner knuffiger Welpe der einen mit seinen rehbraunen Augen ansieht wenn er um etwas bettelt., kicherte ich als er das so vehement abstritt. Das er es überhaupt abstritt machte es sogar nur noch süßer. Aber naja er kannte ja auch noch nicht sein neues Aussehen noch nicht und dieses war anders als sein vorheriges wirklich süß. Da hatten meine bezahlten Helferlein einen wirklich ansehnlichen Körper für ihn herangeschafft. Nicht das sein alter hässlich war, ganz im Gegenteil aber da war leider nichts mehr für mich zu retten gewesen. Zumindest nicht dort vor Ort, wäre es hier passiert und ich hatte ihn zu meinem Hof bringen können dann hätte zumindest noch eine Chance bestanden. Zwar eine geringe aber es hätte zumindest eine bestanden. Naja genug davon. Als er sich bedankte wank ich lächelnd ab und zog mir einen Hocker an sein Bett. Nichts zu danken. Deshalb habe ich ja das Handwerk eines Heilers gelernt.
Leicht verengte ich meine Augen, süß war ich sicherlich nicht. Verwirrt sah ich sie allerdings an, als sie von rehbraunen Augen sprach. Das alles war einfach wirklich absolut merkwürdig. Dennoch war ich mir einer Sache absolut sicher: Ich war froh, überhaupt noch am Leben zu sein. Diesen Verrat würde ich niemals vergessen. "Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", gestand ich ehrlich, das war alles so... Neu. Und verwirrend. "Wie wird es in der nächsten Zeit eigentlich weiter gehen?", wollte ich dann wissen, denn das war auch noch wichtig. Immerhin gab es für einen Krieger nichts schlimmeres, als sich nicht bewegen und nichts tun zu können.
Guck nicht so. Welpen haben eben rehbraune Augen das ist nicht wirich zu nehmen., meinte ich da er deswegen verwirrt schien. Den braun waren seine Augen weder jetzt noch vorher. Im Gegenteil vorher waren sie schwarz doch jetzt haben sie ein wirklich schönes Grün. Du musst nichts sagen. Ich kann mir ungefähr vorstellen wie es dir jetzt gerade geht also sage ich einfach: Gern geschehen und dann ist das erledigt. Und um deine Frage zu beantworten es wird in nächster Zeit so aussehen das du dich erstmal wieder an alles gewöhnen musst. Deine Muskeln sind lange nicht richtig bewegt worden und müssen sich erst wieder daran gewöhnen.Ganz zu schweigen davon daß du in diesem Körper erst einiges neu lernen musst. Das sagte ich ihm aber noch nicht denn eine Panikattacke war das letzte was er und ich jetzt gebrauchen konnten. Er musste erstmal wieder etwas Kraft tanken und hier ankommen bevor ich ihm das möglichst schonend beibringen würde.
Ein wenig atmete ich auf. Aus meiner Sicht war mittlerweile einfach gar nichts mehr sicher und ich wusste nicht mehr, was ich noch als konstant und sicher annehmen könnte. Alles fühlte sich mittlerweile so anders an. Allerdings kam ein unwirsches Brummen über meine Lippen, als ich die absolut nicht guten Nachrichten hörte. "Verdammt... Es gibt nichts schlimmeres, als sich nicht richtig bewegen zu können...", brummte ich dann, "Wie lange wird es dauern? Ich muss dem Bürgermeister Bericht erstatten und aufdecken, was passiert ist..." Davon, wie viel ich mir wirklich wieder antrainieren musste, ahnte ich nichts.
Ich seufzte leise und schüttelte den Kopf. Das wird warten müssen. Glaube mir wenn ich dir sage das du Zeit brauchen wirst. Wir können zusätzlich zu dem Brief an deinen Freund auch noch einen an den Bürgermeister aufsetzen. Und vielleicht kannst du deinen Freund auch bitten das Geschehen selbst auch noch einmal berichten zu gehen., meinte ich. Denn so wie ich aus Erfahrung wusste würde es viel Zeit in Anspruch nehmen, schon allein da ihn der Schock über sein neues Aussehen sicher etwas außer Gefecht setzen würde anfangs. Das war nie leicht für die Leute, das hatte ich bei den wenigen Malen die ich zu so etwas schon gezwungen war bereits gemerkt. Wenn alles gut geht wirst du dich morgen, spätestens übermorgen zumindest schon ein wenig bewegen können auch wenn du nicht ohne meine Hilfe herumlaufen solltest. Das dürften deine Muskeln noch nicht mitmachen. Aber erst einmal will ich jetzt einen Test machen ob auch alles in Ordnung ist. Geht das klar für dich? Fragend sah ich ihn an während ich nebenbei einen 5 Zentimeter dicken Metallstab zur Hand nahm, damit wollte ich testen ob er Gefühl in allen Gliedmaßen hatte.
Colliding Worlds RPG
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08.06.2021 15:58
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