Der Westpfad trägt seinen Namen, da dieser von Thalberg nach Westen, in das Königreich Illaemor verläuft. Er ist steinig, aber erst in den höheren Lagen liegt Schnee. Vom Fuße des Berges braucht man bei gutem Wetter etwa drei Tage, um Thalberg zu erreichen. Das Wetter ist unbestandig und kalt. Stellen sich Schneestürme in den Weg, sollte man diesen Pfad nur mit sehr guter Erfahrung beschreiten. Je näher man Illaemor kommt, desto weniger Schnee liegt und immer mehr Pflanzen nehmen die steinige Umgebung ein.
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Zitat von Kalina Thyren im Beitrag Kalinas HofIch hatte ganz ruhig gewartet bis er aufgesessen war, war diese Bewegung für ihn noch ungewohnt aber das würde sich wenn er es ein paar mal tat ändern. Gemeinsam ritten wir dann los und ich lauschte seiner Erklärung. Ich vertraue deinem Urteil und folge dir, lächelte ich wusste ich von vorherigen Besuchen doch das es Pfade gab die man nicht mit Pferden besser nicht nahm und wenn er sagte das der Westpfad der beste war dann glaubte ich ihm das.
==> Die freie Stadt Thalberg - Westpfad
Sogleich nickte ich ihr zu, es tat gut, dass sie auf mein Urteil vertraute, auch wenn ich es als logisch betrachtete, immerhin ging es hier um meine Heimat. Nach einer bereits langen Reise hatten wir den Westpfad erreicht und waren bereits ein Stück bergauf geritten, ehe ich hielt. "Lass uns hier noch eine kleine Rast machen. Bald kommen wir komplett in den Schnee, bevor wir das tun, wird das den Pferden gut tun?", schlug ich vor. Ich merkte dabei bereits jetzt, dass mein Körper nicht so kälteresistent war, wie mein voriger.
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Wir kamen gut voran auf dem Weg hier her aber trotzdem war die Reise lang. Nachdem wir ein Stück bergauf geritten waren hielt er was ich ihm sogleich nach tat und saß dann nickend ab. Klingt gut für mich. Wir können ihnen noch etwas zu fressen geben und sie etwas zu Atem kommen lassen bevor es weiter geht. Und wir selbst können uns auch noch etwas stärken, stimmte ich ihm zu und holte dann die beiden Futterbeutel für die Pferde aus den Satteltaschen. Es war noch ein wenig was von der letzten Rast drin, was wohl reichen sollte und ich hängte meinem Pferd seinen gleich um und sobald er absaß reichte ich ihm auch den für sein Pferd. Für uns holte ich Wärme Decken raus auf die wir uns setzen und in die wir uns wickeln konnten und einen Teil unseres Proviants, wofür ich auch an seine Satteltaschen musste. Wenn du glaubst das du irgendwie Probleme hast sag bescheid dann sehe ich mir das einmal an. Ja?
Sie nahm meinen Rat an und begann, gleich die Futterbeutel für die Pferde raus zu holen. Uns selbst zu stärken war eine sehr gute Idee. Etwas wackelig saß ich ab, fiel am Schluss sogar beinahe auf den Hintern, was mich erneut miss mutig grummeln ließ. Manchmal vermisste ich einfach meinen alten Körper. Schon bald waren die Pferde versorgt und dankbar nahm ich eine der Decken entgegen. "Ich melde mich dann. Versprochen", antwortete ich aufrichtig und lächelte sie kurz an, "Es ist nur... Manchmal frage ich mich, ob ich mich je ganz an diesen Körper gewöhnen werde. Ich merke jetzt schon, dass er im einiges weniger kälteresistent ist. Und beim Aufsitzen fühle ich mich fast wie ein Trottel, der noch nie auf einem Pferd gesessen ist."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ich sah wie er beim absteigen beinahe fiel und war schon bereit ihn aufzufangen aber er schaffte es stehen zu bleiben. Mit der zweiten Decke um die Schultern setzte ich mich auf eine noch recht schneefreie Stelle und hörte ihm zu was er sagte. Du musst bedenken ich habe den Körper aus einer wärmeren Gegend, er kennt diese Temperaturen nicht. Wenn du dich hier lange genug aufhalten würdest würdest du dich dran gewöhnen und die Kälte würde dir weniger ausmachen. Und was das Reiten angeht das sind Bewegungen die du in diesem Körper noch nie gemacht hast daher fällt dir das so schwer. Gib dir selbst einfach etwas Zeit. Du bist viel zu ungeduldig Mithrandir, erklärte ich ihm die Begebenheiten wie ich sie gerade sah. Er musste unbedingt an seiner Geduld arbeiten denn nicht alles würde so schnell gehen wie er es wollte.
Wenig später setzte ich mich schließlich neben sie. Leise seufzte ich. Natürlich musste ich mehr Geduld beweisen, jedoch fiel es mir wirklich schwer. "Das sagt sich so leicht... Es fällt mir schwer, Geduld zu haben. Aber wenn ich ehrlich bin, dann bin ich schon froh, dass ich mich wieder selbstständig bewegen kann", gestand ich dann und senkte leicht den Blick, "allerdings... Müssen wir vorsichtig sein. Jene, die mir nach dem Leben trachten, sind immer noch da draußen. Und sie sind in Thalberg."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ich schmunzelte leicht als er sagte das es ihm schwer fiel Geduld zu beweisen, denn das konnte man sehr gut merken. Er schien im allgemeinen was seinen Gesundheitszustand anging ein sehr ungeduldiger Mensch oder jetzt besser Elf zu sein. Auf seine letzte Aussage hin nickte ich aber zeigte ein grimmiges Lächeln. Das sollen sie nur versuchen wenn ich dabei bin. Ich setze ihn zwar nur ungern ein aber Seelenreißer freut sich immer auf einen Kampf, sprach ich mit diesem Lächeln auf den Lippen und sah zu dem Schwert welches an meinem Sattel hing.
"Eigentlich sollte eine Frau kein Schwert zur Hand nehmen müssen", gab ich nach ihrem grimmigen Blick und ihrer leisen Antwort von mir. Erst dann merkte ich, wie es klang und ich hob kurz beschwichtigend eine Hand unter der Decke. "Versteh mich bitte nicht falsch. Eine Frau sollte wissen, wie man ein Schwert führt, es aber nicht im Kampf einsetzen müssen." Die Aussicht, dass sie für mich kämpfen musste, gefiel mir leider nicht so gut, aber es war besser, als wirklich noch zu sterben. Auch mein Blick ging zu ihrem Schwert, das einer der Gründe war, weswegen ich eigentlich noch am Leben war.
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Mit hochgezogener Augenbraue sah ich ihn an als er sprach und mein Blick sagte aus was ich dachte nämlich: "Ah ja und das soll bitte was heißen?" Ich ließ ihn allerdings aussprechen und seufzte dann leise. Mithrandir......du vergisst eines in deinem Gedankengang. Ich habe schon gekämpft als du noch gar nicht geboren warst. Was nicht heißt das ich es gerne tue. Dafür bin ich zu sehr Heilerin als das ich daran groß gefallen dran finden könnte aber ich wurde auch in der Kampfkunst unterrichtet und nur weil jemand eine Frau ist sollte man sie nicht unterschätzen. Bei meinem Volk gibt es Frauen die wahre Meister des Kampfes sind. Sie sind dazu in der Lage so gut wie jeden Mann zu besiegen aus unseren Reihen und lehren ihre Feinde das fürchten wenn sie das Schlachtfeld betreten, sprach ich ruhig aus was ich dachte und begann eine kleine Erzählung. Einmal sah ich während meiner Ausbildung wie eine kleine Gruppe dieser Frauen eine Armee anführten und siegreich aus der Schlacht hervor gingen ohne daß eine von ihnen ihr Leben gelassen hatte. Sie waren verletzt, teilweise auch schwer aber eine jede von ihnen verließ das Schlachtfeld lebend und mehr oder weniger aufrecht. Diese kleine Erzählung sollte dazu dienen das er sein Bild von Frauen mit der Zeit vielleicht überdachte oder zumindest dafür offen sein würde das nicht jede Frau seinen Schutz bedurfte. Als wir beide zum Schwert sahen lächelte ich leicht als ich an seine Rettung dachte. So gefährlich wie mein Schwert auch sein konnte so hilfreich war es bis weilen.
Nun senkte ich dich etwas verlegen den Blick, nachdem ich aufmerksam zugehört hatte. "Du hast schon recht... Es war auch nicht böse gemeint oder so", murmelte ich verlegen und rieb mir den Nacken. Aktuell wusste ich nicht genau, was ich sagen sollte. Ich selbst nahm auch meine Stärkung zu mir. "Ich weiß nicht, was ich sagen soll", murmelte ich leise. Nach der Stärkung mussten wir unverzüglich aufbrechen, damit wir noch vor Ende des Festes ankommen würden.
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ich weiß das du es so nicht meintest und du brauchst auch nichts sagen. Lass es dir einfach durch den Kopf gehen wenn du wieder auf eine bewaffnete Frau triffst, lächelte ich. Ich aß dann aber auch erstmal was und ging dann den Pferden die Futterbeutel wieder abnehmen welche dann noch etwas Schnee aufleckten um etwas Wasser zu sich zu nehmen. Meine Decke packte ich nicht zu weit weg und grinste ihn an. Wollen wir dann weiter?, fragte ich, schwang mich aber schon Mal in den Sattel.
Kurz darauf nickte ich, das würde ich auf jeden Fall tun. Auch ich begann, beim Aufräumen zu helfen, auch wenn meine Bewegungen weitaus plumper und weniger schnell waren als ihre. Ihre Bewegungen sind so elegant. Nach ihrer Frage schwang ich mich selbst mühevoll und langsam in den Sattel. "Ja, es wird Zeit, dass wir aufbrechen." Damit ging unsere Reise nach Thalberg weiter. Diese nahm noch viel Zeit in Anspruch, es wurde immer kälter und schneereicher, je höher wir kamen. Und dann... Erreichten wir Thalberg.
=> Die Stadt Thalberg - Straßen Thalbergs
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Nach meiner Frage saß auch er wieder auf und bestätigte das wir besser weiter ritten. Es wurde kälter und schneereicher je höher wir kamen und wir kamen stellenweise nur langsam voran wenn wir nicht wollten das die Pferde abrutschten. Letztendlich erreichten wir jedoch nach einem beschwerlichen Aufstieg Thalberg.
Colliding Worlds RPG
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24.05.2021 20:18
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