Aginas Haus steht im Rand Bezirk von Knife´s Edge. Dort lebt sie alleine mit ihren Phönix Viska. Es ist ein kleines Bauernhaus es bietet nicht viel doch zum überleben reicht es aus.
Haus 3.PNG - Bild entfernt (keine Rechte)

Heute war einer der Langweiligsten Tage meines Lebens. Eigentlich war hier in Knive's Edge immer was los. Da sich immer irgendjemand mit jemand anderen in die Haare bekam. Inzwischen war es ziemlich spannend da zu zuschauen. Jedoch nur dank Viska.
Es war nun mal ein Randgebiet und dementsprechend war hier die Meinungen ziemmich gespalten. Es lag immer Anspannung in der Luft. Dank Viska traute ich mich wieder auf die Straße. Sie half mir nicht durch zu drehen wenn ich blöd angemacht wurde. Doch diese ewige routine nervte und langweilte. Ich ging in die Küche um mir was zu essen zu kochen.

Ein ziemlich abseits stehendes Haus weckte meine Aufmerksamkeit, durch ein offenes Fenster würde ich mich darin verstecken können. Das müsste ich nutzen. Zwar hatte ich einiges an Vorsprung zu dem Jäger, doch ich musste sicher gehen. Diese Schmerzen... Ich wollte sie niemals wieder spüren müssen, nie wieder.
Voller Angst raste ich durch das offene Fenster in das Haus hinein, sah nach hinten, ob ich nicht doch Pech haben würde. Dummerweise bemerkte ich so die näher kommende Wand nicht, wodurch ich hart gegen diese stieß, ich war ja mit sehr hoher Geschwindigkeit geflogen, und dann nach unten stürzte, direkt auf ein Brett. Alles drehte sich, während ich benommen versuchte, mich wieder aufzusetzen. Den Jäger hatte ich wohl abgehängt, aber ich konnte für einen Moment durch die Wucht des Aufpralls keinen klaren Gedanken fassen.

Plötzlich gab es in meinen Haus ein Knall Geräusch. Sofort seuftzte ich frustiert auf und schloss mein Offenes fenster und sah mich um. Bestimmt hatte wieder eines der Kinder hier einen Stein durch das Febster geworfen. Ich hoffte nur das diesmal nichts kaputt war. Leider hatte ich da in letzter zeit ziemliches Pech. Doch stadt einen stein sah ich eine fee in meinen Haus. "Hallo, ist Alles okay bei dir?" Sie stand unter schock das sah man ihr deutlich an.Was machte eine Fee hier unten in der Grenzstadt? anscheinend wurde mein ruf gegen Langeweile erhört. Doch so hatte ich das nicht gewollt.

Im ersten Moment blinzelte ich verwirrt und zuckte zusammen, als ich angesprochen wurde. Sofort sprang ich auf, flatterte mit meinen bubt schillernden Flügeln um zurück zu weichen. Nur um erneut wieder gegen etwas hartes zu stoßen und zu Boden zu gehen. Aufgeregt, mir war immer noch schwindelig, stand ich auf und taumelte ein kleines Stück rückwärts, ich hatte große Angst.
"Bitte tu mir nicht weh! Nimm mir nicht meine Flügel!", flehte ich sie an. Das feuerrote Haar, das sie hatte, ihr Gesicht, alles, erinnerte mich fast an eine alte Freundin aus meiner Kindheit.

Verwirrt blickte ich die Junge Fee an als sie mich darum anflehte das ich ihr die Flügel nicht weg nehmen sollte. Sie war anscheinend vor jemanden geflohen sonst würde sie jetzt nicht so panisch sein. Es muss jemand ziemlich schlimmes hinter ihr her sein. Anscheinend jemand der hinter ihren Flügeln her war. Dabei handelte es sich meisten um Jäger. Sanft sah ich sie an und stellte ihr etwas Kleies hin das ich mit Wasser gefüllt hatte. Zum glück hatte ich was Kleies wo an Wasser rein tun konnte. "Ganz Ruhig kleine Fee. Ich habe nicht vor dir die Flügel zu nehmen. Du bist hier in meinem Haus hier bist du sicher. Ich bin übrigens Agina wie heißt du den? Fragend sah ich die kleine Fee an. Hoffentlich konnte ich ihr etwas die angst nehmen und auch das sie sich etwas beruhigen würde. Mit einer nervösen Kleinen Fee lies sich schlecht unterhalten.

Etwas zögerlich nahm ich das Wasser an und trank einige Schlucke, nur langsam konnte ich mich beruhigen. Bei dem Namen klingelte sogar etwas bei mir und ich schnappte nach Luft. "Agina? Hast du früher einmal im Feenwald gelebt?", fragte ich aufgeregt und interessiert nach, "ich bin Mira." Mein Blick flog einen Moment zum Fenster, ehe ich sie dankbar anlächelte. "Gib mir kurz einen Moment. Ich glaube, wir können besser sprechen, wenn wir gleich groß sind." Ich erhob mich und flatterte schließlich zu Boden, ehe ich meine Magie einsetzte. Es dauerte nicht lange und meine gesamte Gestalt wuchs langsam heran, auf ihre Größe, 1,65 Meter. "Schon viel besser. Danke für deine Hilfe... da war ein Jäger hinter mir her...", fügte ich hinzu und schüttelte mich kurz.

Bei ihrem Namen spitzte ich sofirt meine Ohren. Mira der Name kam mir bekannt vor. Als sie dan auch gleich fragte ob ich aus dem Feenwald kam konnte ich erstmal nicht antworten. Könnte es sich bei ihr wirklich um meine Alte Freundin handeln.
Als sue sih groß machte erkannte ich wirklich meine Alte Freundin wieder und musste einfach lächeln.
"Ich stamme wirklich ursprünglich aus dem Feenwald. Ich weis nicht ob du dich an mich erinnerst aber es freut mich dich wieder zu sehen." Sanft strahlte ich sie an. Ich hätte nicht gedacht das ich meine Alte Freundin wiedersehen werde. "Der Jäger wird dir hier nichts mehr tun können." Ich holte ihr danach ein richtiges Glas wasser.

Ich schnappte nach Luft und konnte nicht anders, als ihr voller Freude um den Hals zu fallen, nachdem ich ihre Antwort gehört hatte. "Oh wie schön! Ich bin so froh, dich wieder zu sehen! Es war so einsam ohne dich!", freute ich mich, ehe ich sie dann wieder los ließ. Dankbar nahm ich das Glas Wasser entgegen, das sie mir dann brachte, und von diesem trank ich ein paar Schlucke. Der ganze, lange Flug, die Flucht vor dem Jäger, war wirklich anstrengend gewesen. Schade, dass es einfach legal war, Feen zu jagen, sie zu töten oder ihrer Flügel zu berauben. Der Schmerz, was das mit sich brachte, war beinahe unerträglich. "Ein Glück... ich dachte schon, mein Leben sei vorbei...", gestand ich. So langsam wich die Anspannung wieder von mir.

Sie erinnerte sich wirklich an mich was mich einfach nur lächeln lies. Zumindest eine Person hatte mich in all der zeit vermisst. Sofort erwiderte ich die Umarmung. Dan meldete sich auch Viska zu Wort mit einem krächzen. "hier kommen keine Jäger rein das verspreche ich dir. Es freut mich auch unglaublich dich nach all der Zeit wiederzusehen. Ich muss dir unbedingt zu erst jemanden vorstellen. Mira das ist Viska sie ist ein Phönix und mein Tierischer Begleiter. Viksa flog zu uns rüber und hopste etwas auf Mira zu was mich lächeln lies. Ich strahlte sie an. "Du darfst sie ruhig streicheln wenn du magst. Was habe ich alles im Feenwald verpasst? Ich war schon so lange nicht mehr im Fernwald. Bestimmt hatte ich einiges verpasst.

Es war wirklich gut, dass hier kein Jäger rein kommen würde. Niemals würde ich diese unerträglichen Schmerzen vergessen, die ich an diesem Tag mit einem Jäger kennen gelernt hatte. Dabei wollte ich mir gar nicht vorstellen, was wohl meine Eltern ertragen hatten müssen, nachdem sie mich aus alle dem raus gehandelt und gerettet hatten. Leicht schüttelte ich mich und versuchte, die aufsteigenden Erinnerungen wieder zu verdrängen. "Es ist einfach toll! Du hast mir gefehlt! Ich dir ja wohl hoffenltich auch!", grinste ich sie an. Staunend betrachtete ich Viska, ehe ich vorsichtig meine Hand ausstreckte und diese erst Viska hin hielt, bevor ich mit einer langsamen Bewegung über ihre Federn streichelte. "Freut mich, dich kennenzulernen, Viska", lächelte ich sie an. Aginas Frage ließ mich allerdings überlegen. "Nun, eigentlich hat sich nicht viel verändert. Nur dass die Jäger immer mehr zum Problem werden... wir wissen gar nicht mehr, was wir machen sollen... wäre dein Fenster nicht zufällig offen gewesen, hätte mich der Jäger gekriegt." Dass meine Eltern in der Zwischenzeit meinetwegen Jägern zum Opfer gefallen waren, verschwieg ich dabei lieber.

Das die Jäger mehr wurden war auch mir aufgefallen. Hier von Knife's Edge aus bereiteten sich viele jäger vor und gingen dan in den Wald. Zum glück lies ich immer ein Fenster auf wen ich in der Küche kochte. Sonst wäre mira noch was passiert. Das wollte ich nicht das ihr weh getan wird. "Wenn wir draußen sind versteckst du dich bitte bei mir. Hier werden die jäger immer mehr die sich hier aussrüsten und dann sich auf Richtung feenwald machen. Ich versuche immer wieder welche zu stoppen aber es klappt leider nicht immer. Bist du verletzt? Besorgt sah ich sie an. Hoffentlich hatte sie sich beim gegen die Wand knallen nicht weg getan.

Leicht schüttelte ich mich, als sie mir sagte, dass die Jäger auch hier immer mehr werden würden. "Sie rüsten sich also hier draußen aus und ziehen dann in den Feenwald weiter, um uns die Flügel zu nehmen...", flüsterte ich leise und erschauderte. Es war jetzt bereits das zweite Mal, dass ich nur knapp einem Jäger entkommen war, das erste Mal hatte meinen Eltern das Leben gekostet. Als sie jedoch fragte, ob ich verletzt sei, schüttelte ich den Kopf. "Nein, eigentlich nicht. Nur ein bisschen Kopfschmerzen... und etwas schwindelig, aber mir gehts gut!", antwortete ich sogleich, ehe ich sie mit großen Augen ansah, "wie versuchst du denn, die Jäger zu stoppen?"

Ich hörte ihr ganz genau zu. Die jäger wurden immer schlimmer anscheinend. Es musste was schlimmes passiert sein seitdem ich gegangen war. Bei ihrer Frage wue ich die Jäger aufhielt lächelte ich nur. "Ich verwende die Jäger die ich erwische als Übungsobjekte. Durch Viska bekomme ich immer mejr kontrolle zurück. ich sah sue sanft an. Ich war echt froh das ihr nichts passiert war. "Okay ruhe dich besser etwas aus. Wenn du willst kann ich dir später etwas due stadt zeigen?

Langsam nickte ich, den Jägern gönnte ich wirklich alles, solange sie aufhören, Jagd auf uns Feen zu machen. Allerdings leuchtete mein Gesicht auf und ich strahlte sie an, als sie mir sagte, dass sie mir später die Stadt zeigen könne. "Oh ja bitte! Ich habe noch nie was außerhalb des Waldes gesehen!", rief ich erfreut.