Es ist nichts besonders ein einfaches Haus aus Holz mit zwei Stockwerken. Ein Esszimmer ein kleines Klo mit Badezimmer und oben der Schlafbereich für drei Personen ihr Zimmer ist am Ende des Ganges, von der Größe her unterscheiden sich die drei gar nicht. Ansonsten besitzt sie unten eine Bank wo gemütliche Kissen zum sitzen drauf liegen dieser steht am Esstisch und rund herum die restlichen Sessel. Im kleinen Wohnzimmer Bereich ist ein großer Kamin mit zwei Sofas drin einem kleinen Holz Tisch und einem Sofasessel.

Müde aber sehr zufrieden mit der heutigen Arbeit, kam ich vor meinem Haus an und wollte gerade die Tür mit dem Schlüssel aufsperren, den ich vorher rausgefischt hatte, als mir ein zusammengerolltes Stück Pergament ins Auge stach. „Vielleicht ein neuer Auftrag?”, ich nahm es ab, sperrte auf und trat rein. Als ich dort ankam drehte ich die Rolle um so das die Öffnung zu mir zeigte. „Das Siegel!”, ich war nervös und entfaltet angespannt und etwas hektisch die Rolle. Ich las Zeile für Zeile und blickte dann auf. „Was?”, ich las die Zeilen drei mal und drehte das Pergament um. „Und wo ist der Grund für die Beorderung?”, ich brummte und seufzte dann. „Vielleicht wollten sie ja nur einen Rat oder andere Dienste hmmm….könnte sich als gute Bezahlung machen….oder vielleicht missfällt ihnen meine Arbeit und dann müsste ich weiter ziehen. Nein sonst hätten sie mich ja schon längst raus geworfen, also entspannen. Morgen um 9:00 sollte ich also dort antanzen.”, ich ging in die Küche und machte mir erst mal einen Tee. Da das Wasser kochen etwas dauerte, laß ich erneut die Zeilen. Ich seufzte erneut und rollte das Pergament zusammen, danach fing ich an in meinen Beutel wichtige Dinge mit einzupacken, die ich gebrauchen könnte so wie etliche Hilfsmittel und essen das nicht leicht verderben kann und zum Transport gegenüber war. Ich packte auch einige Klamotten mit ein, den ich wusste nicht ob nachhause zurück kehren würde, oder für einige Tage weg sein würde. Ich beschloss früher aufstehen um zu duschen und ein ordentliches Frühstück zu mir zu nehmen. Die Nervosität klingte langsam ab, als ich auf der Bank saß und in Ruhe meinen Tee trank. Mein Blick schweifte hinaus durchs Fenster und ich sah zu wie sich der Himmel langsam in orange, gelb und rot färbte. Als ich ausgetrunken hatte, wusch ich in der Abwasch die Tasse und einen Teller mit Gabel und Messer ab, das noch vom Vortag drin lag. Nun sperrte ich die Tür ab und ging rauf in mein Zimmer wo ich mich umzog und mich schlafen legte.

Ich wachte um 7:00 auf wie jeden Morgen und ging ins Badezimmer wo ich mir erstmal die Zähne putze, duschte und mir frische Klamotten anzog. Ich bürstete mein langes, leicht welliges nasses Haar durch und fing an, mich einwenig zurecht zu machen, ich lies sie offen damit sie schneller trockneten. Als ich ins Zimmer zurück kam, suchte ich mir meine Klamotten raus die ich normalerweise für meine Arbeit anzog. Das war eine schlichte einfache schwarze Hose und ein schwarzes Top. Über das kurze Top kam noch ein etwas längeres T-Shirt auch in schwarz. Dann zog ich mir meine dünne Jacke über und suchte mir die passenden kurzen Stiefeln raus. Als ich mich im Spiegel betrachtete war ich zufrieden ich ging nochmal meine Sachen durch, ob ich alles hatte und nahm einen kleinen und großen Geldbeutel, mit den ich in meinen Beutel verstaute, sowie eine Flasche gefüllt mit Wasser. Nun ging im Haus nochmal herum, prüfte alles durch und ging dann zur Tür raus, wo ich zwei mal absperrte und den Riegel vorschob und verschloss.

(Schlosseingang)