Am Haupttor, das direkt über eine große Brücke und einen Torbogen in die Hauptstadt von Elsweyr führt, herrscht meistens ein großes Gedrängel. Zahlreiche Händler drängen sich zwischen die Besucher, die sich ihren Weg in die Stadt bahnen. Überall stehen die Palastwachen, die das Geschehen genau im Auge behalten und somit auch jeden einzelnen der vielen Besucher. Immer mal wieder entstehen kleine Gerangel oder Streitereien, aufgrund dem Platzmangel.
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Ich war froh, als ich das Tempo wieder zügeln konnte um im Schritt in das Haupttor unserer wunderschönen, einzigartigen Stadt einzureiten, wobei ich den Wachen nur knapp zunickte und einen Passanten, der mir fast vor das Pferd lief zur Seite trat.
Diego folgen auf Schritt und Tritt immer Blumen, die am Boden um ihn herum wachsen. Es hilft kein ausrupfen, kein abbrennen, nichts, sie kommen immer nach. Zudem kann man Diegos Haare so oft und so viel abschneiden wie man will, sie wachsen immer in kürzester Zeit auf ihre normale Länge zurück.
Es war ordentlich etwas los, wie immer, bei den strengen Kontrollen und dem engen Eingang kein Wunder, ich bremste Sunset also deutlich ab, während ich hinter Diego einritt, weshalb ich eigentlich keine Probleme hatte, irgendeine Händlerin stolperte mir einmal vors Pferd und kam so zwischen unsere Pferde, aber was mit ihr geschah beachtete ich eigentlich gar nicht. Aurora kreiste über unseren Köpfen, fern von dem Gedränge, während ich zu Diego nach vorne rief, Zu den Ställen?
Zu den Ställen. Ich bestätigte Gorn, denn dort konnten sich unsere Pferde erst einmal richtig ausruhen, während wir uns auf das Turnier vorbereiteten, das hatten sie sich verdient. Sunrise war allerdings mitunter auch das einzige Wesen, dem ich Pausen, Ruhe und Pflege gönnte, alle anderen konnten sehen wo sie blieben, von Refur vielleicht einmal noch abgesehen, aber der konnte sich ja auch selbst versorgen. (Ställe von Khisfire)
Diego folgen auf Schritt und Tritt immer Blumen, die am Boden um ihn herum wachsen. Es hilft kein ausrupfen, kein abbrennen, nichts, sie kommen immer nach. Zudem kann man Diegos Haare so oft und so viel abschneiden wie man will, sie wachsen immer in kürzester Zeit auf ihre normale Länge zurück.
Wir steuerten also direkt die Ställe an, die sowieso direkt in der Nähe des Haupttores lagen, und ließen damit die breite Masse erst einmal hinter uns, wobei sie mich sowieso nicht gestört hatte, da ich einfach nicht auf andere geachtet hatte. Ich konnte es nur einfach nicht erwarten endlich von meinem Pferd zu steigen und wieder auf zwei Beinen laufen zu können, ich mochte es nämlich eigentlich überhaupt nicht zu reiten.
Colliding Worlds RPG
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25.05.2021 00:14
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