kommt von: Die Wiesen und Wälder » See von Aerilon

Meine Schritte hatten mich zurück in die Hauptstadt von Illaemor geführt, wo ich noch bevor ich durch das Haupttor getreten war, meine Kapuze mir tief in die Stirn zog, meine Prinzenkrone natürlich abgenommen und sicher verstaut, bevor ich mich noch weiter unkenntlich machte und dann unauffällig im Hospital verschwand. Ich versuchte dort zu helfen, wo ich konnte, aber es war eine schwere Arbeit, natürlich war es das, ich war nie besonders weit in meiner Ausbildung zum Heiler gekommen, aber ich versuchte alles zu lernen, was ich nur konnte und wenn ich dazu hier stundenlang arbeiten musste, dann würde es mir das auch wert sein. Ich musste an diesem Tag allerdings früher als geplant zurück zum Hof, wegen meiner Verletzung, ich war mir nicht sicher, wie lange ich diese zu ignorieren noch durchgehalten hätte. Allerdings hatte die Verpflegung von Osiris erstaunlich gut geholfen, ich war ihm noch immer sehr dankbar darum. Alleine der Gedanke, ihn bald vielleicht wiederzusehen, zauberte mir selbst nach einem extrem anstrengenden Tag wieder ein Lächeln auf die Lippen.

eine Weile später, bei: Die Wiesen und Wälder » See von Aerilon

Ich war nicht freiwillig hier, im Gegenteil eher, Mama Madma hatte mich gezwungen her zu kommen. Zugegeben, die Schnitte an meinem Oberkörper waren hässlich und bluteten stark, aber ich war nicht bereit mich von irgendeinem dahergelaufenen Heiler anfassen zu lassen und noch weniger einem von denen meinen Rücken zu zeigen, ganz sicher nicht, niemals. So kam es nun also, dass ich im Warteraum des Hospitals stand, im Rücken die nächste Wand, und jeden förmlich anfauchte, der es auch nur wagte mich anzusehen. Warmes Blut lief über meine Haut und tropfte zu Boden, doch das gepaart mit den Schmerzen die ich verspürte machte mich nur noch wütender und gefährlicher, wie ein verletzten Tier, das in die Ecke getrieben wurde. Ich spürte wie langsam Schwindel meinen Körper einnahm, doch ich hatte nicht vor dem nach zu geben, bis es nicht anders ging. Mein Herz raste in meiner Brust, teils auch wegen dem was in der Menagiere vorgefallen war, ich war nämlich in einen Streit geraten, der zwischen zwei Gruppen von Gästen entbrannt war, der diesesmal wirklich nicht meine Schuld gewesen war. Wäre ich nicht so flink und gewandt, dann hätte ich heute ohne Zweifel mein Ende gefunden, doch so war ich nur mit einigen tiefen Wunden entkommen, die meine Chefin zum Anlass genommen hatte mich hierher zu schicken und auch wenn ich nicht vorhatte mich behandeln zu lassen, so widersprach man Mama Madma einfach nicht.

cf: Haupttor von Aerilon

In meinen Mantel verborgen hatte ich mich auf zum Hospital gemacht, wie immer nicht als Prinz sondern als vermummter Heiler auf den Straßen, als ich zurück zum Schloss gekommen war, nur um dort festzustellen, dass Aurelia offenbar ausgeritten war. Auch von der Rückkehr von Dante hatte ich gehört, die mich doch hatte schmunzeln lassen. Ich hoffe, sie hat Spaß. Die beiden hatten schon immer die Leidenschaft für die Drachen miteinander geteilt, vielleicht würden sie auch noch mehr teilen, ich wünschte ihr jedenfalls nur das beste. Kaum betrat ich das Hospital allerdings, wurde ich sofort von einer älteren Heilerin abgefangen, die regelrecht frustriert wirkte, "Dieser Dunkelelf will einfach nicht aufhören sich zu wehren! Er wird noch verbluten, wenn er so weitermacht! Hätte ihn Madame Madma nicht persönlich hergeschickt, ich sage es euch..." Bevor sie noch weiterschimpfen konnte, runzelte ich die Stirn, denn ich war mir ziemlich sicher, sie wusste, von wem sie sprach, zumindest kannte ich nur eine Person, auf die diese Beschreibung zutreffen könnte, weshalb ich meine Stimme erhob, Ich kenne ihn. Die alte Dame fuhr herum und musterte mich beinahe etwas misstrauisch, wie sie es allerdings schon oft getan hatte. "Was sprichst du, Junge?" Ich trat von einem Bein auf das andere, es war immer etwas unangenehm so angesprochen zu werden, aber es war besser, als das Verhalten, wenn sie gewusst hätten, wer ich wirklich war. Ich kenne ihn. Ich werde ihn behandeln. Die Heilerin schüttelte nur den Kopf. "Versuch es ruhig. Wenn er stirbt, stirbt er." Ich wusste natürlich, dass sie es nicht so meinte, man sah leider auch viele Tote als Heiler, aber ihre Worte über jemanden, der mir sehr wichtig war, fühlten sich dennoch an, als hätte mich jemand fest in den Bauch geschlagen. Wega war... er war so viel für mich, ich war mir nicht sicher, ob ich das richtige Wort dafür hatte, es war als läge es mir auf der Zunge, aber ohne, dass ich es wirklich sagen konnte. Ich nickte also einfach knapp und betrat den Vorderraum, in dem die Verletzten und Kranken meist warten mussten, wo ich ihn auch gleich sah. Ich hob meinen Kopf leicht, sodass man besser unter die Kapuze des Mantels sehen konnte, und sprach vorsichtig, Wega?

Wieder betrat jemand den Raum, der mittlerweile nur noch von mir besetzt war, da die anderen Kranken und Verletzten bereits die Flucht ergriffen hatten. Das musste wieder einer von den Heilern sein, die mich einfach nicht in Ruhe lassen wollten und das nur, weil Mama Madma mich hergeschickt hatte. Ein animalisches Knurren war aus meiner Kehle zu hören, doch es erstarb sofort wieder, als ich die Stimme des jungen Mannes erkannte, der meinen Namen sagte. Mein verschwommener Blick fokussierte sich erst nachher auf den Teil seines Gesichtes, den man unter der Vermummung erkennen konnte, und sofort wurden die Panik und der Schmerz in meinen Augen noch mit etwas anderem durchmischt, Zuneigung und Erkennen. Du hier?

In meinem Blick spiegelte sich ehrliche Erleichterung, dass es tatsächlich Wega war, dann aber auch sofort noch viel größere Sorge wider, als ich ihn genauer und näher betrachtete, wie unsicher er auf den Beinen wirkte, wie ein wildes Tier, was in die Ecke gedrängt worden war. Er tat mir leid, auch jetzt war er noch immer so unfassbar stark, selbst schwer verletzt, er ließ sich nicht unterkriegen oder herumbefehlen und das war etwas, das ich mehr als nur ehrlich an ihm bewunderte. Wega, was ist nur passiert?, fragte ich und trat nun direkt an Wega heran, bis ich vor ihm stand und dann ganz vorsichtig meinen Arm gerade ausstreckte, um ihn diesen hinzuhalten, damit er sich dort abstützen konnte, denn er wirkte wirklich nicht mehr sicher auf beiden Beinen. Ich sagte nichts dazu, ich wusste wie stolz er war, aber er sah ganz und gar nicht gut aus. Es tat weh ihn so verletzt zu sehen und ich wollte eigentlich nur, dass es ihm so bald wie möglich besser ging. Ich bin so froh, dass du hier bist. Darf ich mich um dich kümmern? Ich kniff nervös die Augenbrauen zusammen und sah Wega beinahe schon bettelnd an. Wir können in ein eigenes Zimmer gehen, dort würde uns auch niemand sonst sehen.

Einen Arm hatte ich um meinen Oberkörper geschlungen, als könnte das mein Blut drinnen halten und verhindern, dass mir jemand weiter schadete, es war eine rein instinktive Haltung, eine die ich in einem anderen Zustand niemals eingenommen hätte, ich hasste es zu sehr Schwäche zu zeigen, doch alleine wie blass meine dunkle Haut wirkte wies deutlich darauf hin wie wenig Stärke noch in meinem Körper zurück geblieben war. Wonach sieht es denn aus? Natürlich habe ich Zielscheibe für ein paar Idioten gespielt. Mein Sarkasmus hatte einiges an Kraft verloren, auch wenn ich mir große Mühe gab, doch es brachte nur wenig. Als Aurelien sich mir näherte wich ich automatisch einen Schritt zurück, doch kaum, dass er seinen Arm ausstreckte hielt ich mich schon daran fest, verzweifelt suchend nach Stütze und Nähe zu jemandem den ich vertrauen konnte, wenn ich auch auf seine Bitte hin vehement den Kopf schüttelte. Oh nein, ich brauche keinen Heiler. Auch wenn mich der Blutverlust nun, da ich es endlich etwas zuließ, bedenklich schwanken ließ und mich der Gedanke daran, dass meinen Flügeln etwas passiert sein könnte fast umbrachte, aber diese Flügel waren eben auch einer der großen Gründe warum ich mich keinesfalls behandeln lassen wollte, niemand durfte sie sehen, nie wieder, alleine der Gedanke daran fachte die Panik in mir wieder an.

Weich und verständnisvoll, aber auch mehr als besorgt musterte ich Wega, aber die Verletzungen waren sehr schwer einzuschätzen durch die Kleidung. Es löste ein ziemliches Stechen in meiner Brust aus, als ich ihn dabei beobachten musste, wie er zurückwich, wenn auch sicher nicht von mir, denn er wirkte einfach nur in voller Panik, auch wenn sich das bei ihm eben anders zeigte, wie auch jedes Wesen eben einzigartig war. Ich hielt sofort seinen Arm mit meinem fest, während ich ihm etwas von dem Gewicht abnahm, das er sonst ganz alleine halten musste. Ich habe dich., bestätigte ich ihm vertrauensvoll und hoffte, ihm somit zumindest etwas Beistand leisten zu können, es war gut, dass wir alleine waren, denn sonst wäre es vermutlich noch schwieriger gewesen, Wega davon zu überzeugen, was doch eindeutig am besten war. Wega, bitte., bettelte ich ihn leise, während ich zu ihm aus langsam feucht werdenden Augen aufsah, Ich möchte dich nicht verlieren.

Meine Beine zitterten und das einzige was mich noch auf ihnen hielt war schiere Willenskraft, doch auch diese wurde immer geringer und dünner mit jedem Blutstropfen der mich verließ und jeder Sekunde die ich meine Schmerzen länger ertragen musste. Ari... es... geht nicht. Ich hasste wie schwach meine Stimme klang, beinahe schon flehend. Ich wollte sein Angebot so gerne annehmen und ihm erlauben sich um mich zu kümmern, aber ich hatte Angst, große Angst, selbst wenn ich logischerweise wusste, dass ich vor Aurelien nichts zu befürchten hatte. Diese Angst zeigte wich auch deutlich in meinen Augen, die mit immer größer werdenden Verzweiflung gepaart wurde. Oh Mutter Natur. Ich... ich kann nicht mehr. Ich WILL nicht mehr.

Es tat weh in seine Augen sehen zu müssen, so voller Angst und doch stark genug, um sich noch auf den Beinen zu halten, wo wohl die meisten auch ritterlichen Männer bereits in die Knie gegangen wären. Ich konnte mir nicht erklären, wovor er so große Angst hatte, selbst im Angesicht des Todes, aber ich schloss meine Augen, um mich für einen Moment zu besinnen. Ein großer Kloß hatte sich in meinem Hals gebildet, aber es half mir nichts, jetzt noch mehr emotional zu werden, auch wenn alles in meinem Kopf danach schrie Wega einfach zu heilen, so sehr er sich dagegen sträubte. Bitte verlass mich nicht. In Ordnung., stimmte ich ihm also mit angestrengter Stimme zu, Ich werde dich zu nichts zwingen, Wega, aber ich werde deine Hand halten. Bitte zwing mich nicht dazu, dir beim sterben zuzusehen. Ich musterte sein Gesicht und konnte mir nicht anders helfen, als mir zu überlegen, was ich ihm anbieten konnte, dass er akzeptieren würde. Aber was auch immer nicht ging, das wusste wohl nur Wega selber. Lass... uns zumindest zu meinem Zimmer gehen. Ich kann alles versiegeln und abdichten, sodass niemand uns hören oder sehen kann. Was auch immer passieren würde, ich würde ihm nicht von der Seite weichen.

Ich wollte nicht sterben, das wollte ich wirklich nicht, ich liebte das Leben, ich hatte so lange dafür gekämpft es in meinem eigenen Händen zu halten, zu lange, als dass ich es einfach wegwerfen wollte, aber die Angst davor entdeckt zu werden, die Angst vor der wenn auch noch so kleinen Chance, dass man mich wieder versklavte... Nun mir erschien der Tod dagegen nicht so unheimlich. Aber Aureliens Blick sagte etwas anderes, es sprach, völlig ungewohnt, davon, dass er mich nicht verlieren wollte, dass er Angst um mich hatte. Ich verstärkte meinen schwachen Griff um seinen Arm etwas und nickte dann schwach. Gehen wir. Ich wollte hier weg, ich wollte nicht angestarrt werden wie ein Tier in einem Käfig, davon hatte ich schon mehr als nur meinen Anteil gehabt.

Schwer atmete ich aus, einen unangenehm bitteren Geschmack noch auf meiner Zunge, sicher nur Galle, die mir hochkam, bei dem Gedanken, jemand so wichtigen wie Wega zu verlieren, eine der Konstanten wie Aurelia, die ich in meinem Leben hatte, meine... Familie. Vielleicht war es das, was ich Wega gegenüber fühlte, ich fand keine bessere Beschreibung, denn er war eines der wenigen männlichen Wesen, um dessen Gunst ich nicht kämpfte, sondern dem ich auf eine vollkommen andere Art und Weise zugeneigt war. Ich verstärkte nun auch meinen Griff und nahm auch meinen zweiten Arm zur Hand, am liebsten hätte ich Wega natürlich weiter weggebracht, aber das würde sich niemals ausgehen, also steuerte ich das Heilerzimmer an, in dem normalerweise nur ich war, auch jetzt gerade war es leer, wie ich erleichtert feststellte. Ich führte Wega hinein und zum Bett, wo ich ihm half sich zu setzen. Hier, setz dich. Ich vergewisserte mich mit völlig ernstem Blick, dass er auch richtig saß. Dir wird nichts passieren, Wega, ich schwöre dir, und wenn ich dich mit meinem eigenen Leben beschützen muss. Dann drehte ich mich um und hob meine Hände, während ich leise begann zu murmeln. Als erstes zog sich ein rauchiger schwarzer Schleier über den gesamten Raum, der die Fenster abdunkelte und jede Ausgänge versperrte, bevor sich noch eine Art Druckwelle von mir aus ausbreitete, bei der kurz völlige Stille im Raum herrschte, nicht einmal meinen eigenen Herzschlag hätte ich hören können, bevor der Raum von außen wie von innen völlig dicht war, kein Ton würde nach draußen dringen, genauso wie auch niemand den Raum verlassen oder betreten konnte. Ich eilte sofort wieder zu Wega zurück und blieb neben seinem Bett stehen. Niemand wird uns jetzt hier hören oder sehen. Komme, was wolle.

Ich folgte Aurelien mit tastenden, unsicheren Schritten, immer wieder verlor ich das Gleichgewicht, doch Aurelien war stehts da um mich zu stützen und wieder abzufangen, wodurch wir den Raum den wir ansteuerten auch erreichten. Ich atmete mittlerweile nur noch in schweren Stößen und kalter Schweiß bedeckte meine milchige Haut, doch als ich mich setzen konnte atmete ich erleichtert aus. Meine Alarmbereitschaft senkte sich langsam etwas, als ich Aurelien dabei beobachten konnte, wie er den Raum wirklich dicht machte mit seiner Magie. Niemand konnte herein sehen und niemand konnte uns hören. Nun beide Arme um meinen Körper geschlungen brummte ich leise auf Aureliens Worte hin und starrte dann eine kleine Weile abwesend vor mich hin, während ich förmlich spüren konnte wie das Leben aus mir herausfloss mit jeder Sekunde die verstrich. In meinem Inneren tobte ein förmlicher Kampf, das Vertrauen Aurelien gegenüber und meine Liebe fürs Leben kämpften gegen die Paranoia wieder eingesperrt zu werden, aber zu meiner eigenen Erleichterung wurde sie nach und nach schwächer, während mein Körper an Kraft verlor und Aureliens Sicherheit mich einlullte. Du würdest mich nie verraten, richtig? Ich bemerkte selbst nicht wirklich, dass ich sprach und diese sehr allgemeine Frage stellte, und doch wartete ich angespannt auf die Antwort.

Ich würde dich nie verraten, genauso wie du mich nie verraten hast., antwortete ich auf seine Frage sofort ohne zu zögern, bevor ich vorsichtig meine Hand ausstreckte und sie ihm sanft auf seine Schulter legte, die vor mir bebte. Wega schien schwer mit sich zu kämpfen, nicht nur durch den Schmerz, sondern auch durch seinen Geist, während ich mit der anderen Hand mit etwas Magie wieder für Licht im Raum sorgte. Bitte, lass mich dich heilen., bat ich ihn erneut, während ich verzweifelt noch immer darüber nachdachte, was ich ihm anbieten konnte, Wenn du... wenn du mir nachher nicht genug vertraust, dann gehe ich freiwillig zu einem Geistesheiler. Manche können... sie können einen vergessen lassen. Wega wusste als jemand, der in der Menagerie arbeitete, wahrscheinlich noch besser darüber bescheid, auch wie gefährlich diese eigentlich meistens verpönte Art der Magie war, man griff immerhin in das Innerste eines Wesens ein, dabei konnte einiges schiefgehen, aber für Wega wäre es mir das wert. Manche von meinen Erlebnissen würde ich vielleicht sogar gerne vergessen. Ich schwöre es dir, Wega.

Ich runzelte unstimmig die Stirn, als Aurelien mir nicht nur versprach mich nicht zu verraten, was mich sehr beruhigte, sondern auch davon sprach seine Erinnerungen löschen zu lassen. Eigentlich sollte mich diese Aussicht beruhigen, aber ich wusste genau wie gefährlich diese Eingriffe sein konnten, man hörte öfter Horrorgeschichten darüber als, dass es Erzählungen von Erfolg gab. Ich konnte Aurelien das nicht tun lassen. Aber das Risiko wäre dadurch Minimal. Nein! Nein, sicher nicht! Ich lehnte mich unbewusst in Aureliens Hand an meiner Schulter hinein und seufzte dann leise. In Ordnung. Ich... vertraue dir. Ich löste zögernd meine Arme von meinem Köroer und begann damit meine obere Kleidungsschicht abzustreifen, auch wenn mir das sehr schwer fiel, es zog nämlich äußerst schmerzhaft an meinen Wunden.