So leicht wird das nichts. Es wird also keiner verhungern und bevor du mich kahl isst würde ich einkaufen. Ich mag meine Haare da wo sie gerade sind ganz gerne. Ich kicherte nach meinem Scherz leise und schubste ihn auch noch sanft scherzhaft an. Ich schloss dann auch wieder die Augen und blieb noch ein wenig bei ihm liegen bevor ich eine halbe Stunde später Aufstand um mich um das Essen zu kümmern. Ihm sagte ich das er ruhig liegen bleiben konnte und noch ein paar Kirschen essen konnte bis es soweit war. Ich brachte ihm aber noch eine Decke raus für den Fall das es auffrischte so das er sich zu decken konnte.

Ich öffnete das Küchenfenster wodurch ich nach draußen in den Garten sehen konnte und ich schmunzelte war ihm sein Missfallen was das nichts tun anging deutlich anzusehen. Nicht so grummelig. Du kannst mir irgendwann Mal was leckeres kochen wenn du gesund bist., rief ich ihm zu ehe ich eben das Fleisch aus dem Vorratskeller holte. Dazu öffnete ich die Klappe im Boden öffnete und schnell nach unten huschte um dann mit einem schönen Stück Wildschweinfleisch wieder hoch zu kommen. Es gab einen leisen Knall als ich die Klappe wieder zu fallen ließ und ich legte das Fleisch auf die vorher abgewischte Arbeitsfläche. Ich schnitt es dann zurecht und bereitete alles vor um es in den Ofen zu schieben wo es schön braten konnte.

Dann machen wir es so das ich dir helfe aber du mir nicht verrätst was das Endergebnis ist. Das bekommen wir schon hin. Ich war da sehr zuversichtlich das wir das schaffen würden. Das Fleisch landete dann im Ofen, den ich vorher zum Glück schon angefacht hätte sonst würde es jetzt nur noch länger dauern, und ich begann die Kartoffeln zu schälen. Leise summte ich dabei vor mir her und warf immer wieder kurze Blicke zu ihm raus. Genieße die Zeit in der du noch bedient wirst einfach. Sowas hat man doch auch nicht oft., entgegnete ich auf seine Worte das es sich nicht schicken würde. Für sowas interessierte ich mich meist sehr wenig.

Raten kann man viel aber es muss ja nicht stimmen., entgegnete ich schmunzelnd. Ich machte dann aber munter weiter und konnte so auch bald die Kartoffeln aufsetzen. Ein weiterer Blick nach draußen zeigte mir das er eingedöst war und ich lächelte leicht als ich das sah. Schlaf ist gut. Dann er erholt er sich gleich noch etwas.

Ich machte leise alles fertig so das alles nur noch kochen musste und ich mich später nur noch um die Soße kümmern musste. Zwischendurch sah ich immer Mal wieder kurz zu ihm nach draußen, ließ ihn aber schlafen war es ja gerade nicht einfach für ihn. Irgendwann ging ich leise zu ihm nach draußen, hockte mich neben ihn und legte ihm eine Hand auf die Stirn während ich meine Augen schloss. Ruhig atmete ich durch und wirkte dann einen Heilzauber welchen ich durch seinen Körper fließen ließ mit dem Ziel seine Muskeln zu stimulieren, sie zu regenerieren und so seine Heilung noch etwas voran zu treiben. Er dürfte ein mildes Kribbeln in den Gliedmaßen spüren können aber mehr auch nicht, es war also nicht so stark das er davon aufwachen sollte.

Ich spürte den kleinen Rück der bei seinen Bewegungen durch seinen Körper ging und öffnete kurz die Augen nur um leise zu kichern. Ich beendete den Zauber dann aber wenig später auch und würde es zu späterem Zeitpunkt nochmals tun. Zart strich ich ihm die Haare aus dem Gesicht und lächelte leicht. Er ist ja schon ganz niedlich. Der neue Körper passt irgendwie zu ihm auch wenn es zu seinem alten doch ein ziemlicher Unterschied ist. Ich hoffe er kann sich an ihn gewöhnen., dachte ich leise ehe ich Aufstand und noch leise etwas den Garten aufräumte.

Das aufrichten dürfte ihm minimal leichter fallen als bisher, nicht viel aber ein ganz kleines bisschen. Als er sich regte sah ich zu ihm und lächelte leicht. Ja bist du aber nicht schlimm. Du brauchst den Schlaf noch. Es ist eben noch alles anstrengend. Das Essen dürfte auch bald soweit sein. Ich gehe eben danach sehen. Ich wischte mir die hande an der Hose ab, ging dann schnell rein und deckte den Tisch bevor ich die Kartoffeln abgoß da sie durch waren. Nach eibem blick in den ofen war auch das Fleisch soweit und ich stellte alles hin bevor ich wieder zu ihm raus ging. Wenn du soweit bist können wir essen. Ich helfe dir eben in die Küche und dann beim essen. Dann erzähle ich dir nebenbei noch etwas., lächelte ich und hielt ihm die Hände hin um ihn langsam hochziehen zu können.

Dann wollen wir deinen Magen Mal nicht weiter warten lassen., schmunzelte ich wahrend ich mir einen seiner Arme um die Schultern legte und ihn auf dem Weg nach drinnen stützte wo ich ihn auf einem der Stühle absetzte. Ich selbst nahm so neben ihm am Tisch Platz das ich ihm etwas auf tun konnte und begann dann das Fleisch zu schneiden. Ich legte ihm die Gabel in die Hand, legte seine Finger drum und half ihm dann sich etwas mit der Gabel zu nehmen und führte seine hand dann in Richtung seines Mundes. Zumindest ein klein wenig Normalität. Noch nicht ganz aber wenigstens ein bisschen.