Wenn ich ehrlich war, dann war es mir schon beinahe mehr unangenehm, dass er es so ernst nahm und mich scheinbar wirklich beschützen wollte. Wir kannten uns nicht und ich war mir nicht sicher, ob das wirklich eine gute Idee war. Ansonsten war ich ihm gegenüber sehr offen und hatte keinerlei Probleme mit dem, was seine Fähigkeiten waren oder welcher Spezies er überhaupt angehörte.
"Da sind wir schon, mein trautes Heim", lächelte ich, während ich die Stufen hoch stieg und schließlich die Tür öffnete, um ihm diese aufzuhalten. Noch immer hatte ich Angst davor, verraten zu werden, dieses mulmig Gefühl würde wohl so lange bleiben, bis wir uns besser kannten.

Ich nickte ihr zu und sah mir ihr Häuschen an. "Du Lebst wirklich wunderschön hier." Sanft lächelte ich sie an und betrat das Haus. Von innen war es größer als man dachte. Hier war es wirklich wundrschln. Es freute mich das sie mir erlaubte hier herrein zu dürfen. Mal sehen welche fragen sie alles hatte.

Mit einem leichten Lächeln trat ich nach ihm ein und schloss die Tür hinter uns. "Danke sehr. Mir gefällt es auch sehr", antwortete ich ihm dann, "Kann ich dir etwas anbieten? Wasser? Tee? Etwas zu essen?" Meine Fragen würde ich nachher noch in Ruhe stellen.

Ich sah sue sanft an. Ihr Haus war wirklich wunderschön eingerichtet. Bei ihrer Frage sah ich sie sanft an. Was zu trinken wäre worklich schön. Wasser würde mir voll ubd ganz reichen. Zu essen würde ich mir dan in meiner Wolfsgestalt besorgen. Ich ernährte mich nun mal hauptsächlich von Fleisch. Das lag vor allem daran das siwihl meine Harypien form als auch meine Wolfsform sich hauptsächlich von Fleisch ernährten. Ich ass ziemlich selten gemüse. Hoffentlich fand ich in der nähe wenn es so weit war ein gutes Jagt revier. Ich war gespannt welche fragen sue so an mich hatte.

Ich warf ihm ein Lächeln zu und nickte schließlich, würde dann das Wasser holen. "Bin gleich wieder da", antwortete ich ihm dann, um mich in die Küche zu begeben, nach draußen in den Garten hinter dem Haus, und dort einen Becher Wasser abzufüllen. Hier war alles einfach gestrickt und das meiste aus Holz. Die Natur lebte mit mir, und ich mit der Natur. Es gab vieles, was ich ihn unbedingt noch fragen wollte, sehr vieles. Wenig später kam ich mit dem Becher Wasser zurück, das ich über einen kleinen Brunnen nahe des Hauses bezogen hatte. "Hier bitte." Damit reichte ich ihm den Becher Wasser.

Als sie meinte das sie gleich wieder da wäre nickte ich nur und sah mich weiter um. Alles war wirklich naturbezogen. Das war wirklich schön. Ich bekam mit wie sie zurück kam und nahm dankend den Becher und trank was. Etwas zu trinken tat immer wieder gut. "Vielen Dank. Du kannst gerne jederzeit mit den Fragen anfangen wen du willst." Auf ihre fragen war ich unglaublich neugierig. Den ich wollte wirklich mit ihr ein wirklich gutes vertrauenhältnis schaffen.

"Okay, aber setzen wir uns doch", bot ich an und klopfte neben mir auf die Couch, nachdem ich diese erreicht und mich gesetzt hatte. Ich wollte auch nicht lange um den heißen Brei herum rennen, daher wollte ich schon bald meine Fragen stellen und kam direkt zu der ersten Frage, die mir auf meiner Seele brannte: "Woher kennst du meine Eltern?"

Bei ihrem worten setzte ich mich ubd sah sue sanft an. Ihre Frage wunderte mich überhaupt nicht. War klar gewesen das sie da zuerst eine Antwort haben wollte. "Das ist eine längere geschichte. Ich lief aks womft im wald umher. Da blieb ich in einer Falle hängen. Die falle borte sich tief in mein fuß ich kam nicht weg. Jäger waren auf den weg zu der falle das hörte ich. Da ich mich nur alle 30 minuten verwandeln kann und ich mich erst vor 5 minuten verwandelte hatte. Plötzlich tauchten deine eltern auf. Sue lebkten die jäger firt und befreiten mich. Ohne sie wäre ich gestorben. Ich bedanke mich bei ihnen doch sue mussten schbell fort. Ich schwir mir daraufhin meine lebenschuld bei ihnen eines tages zurück zu zahlen. Nun kann ich dies endlich tun. sanft sah ich sie an und wartete auf ihre nächste frage.

Ein leichtes Lächeln legte sich auf meine Lippen. Das hatten mir meine Eltern zwar nie erzählt, aber ich wusste dennoch genau, dass sie das tun würden. Sie waren jederzeit bereit, jemandem die Hand zu reichen, der Hilfe brauchte. "Das klingt sehr nach meinen Eltern", erwiderte ich dann und lächelte leicht, "jedenfalls... Warum bist du nicht gleich bei meinen Eltern geblieben? Ich meine, wäre es dann nicht einfacher gewesen, es zu begleichen?"

Ich sah sie an. "Das ist ganz einfach. Deine Eltern hatten mir geholfen jedoch nahmen sie an das ich ein einfaches Tier war. Zwar bin ich als Wolf größer als Normal dennoch kommt nicht jeder auf den Gedanken das ich ein Gestaltwandel bin. Da vor allem der Jäger durch mein Blut mir auf der spur war musste ich schnell da weg. Ich wollte deine Eltern nicht in Gefahr bringen da ich dann einfach gelaufen um den Jäger von ihrer Spur weg zu bringen. Danach habe ich sie Lage gesucht. Als ich erfuhr das sie gestorben sind dachte ich das ich mich niemals bei ihnen ordentlich bedanken kann. Bis ich dann von dir erfahren habe. Ich sah sie sanft an.

Aufmerksam hörte ich zu, musste leicht lächeln, denn das hörte sich ganz nach meinen Eltern an. Langsam senkte ich den Blick. "Sie wurden gefangen. Seit diesem Tag habe ich sie nie wieder gesehen", brachte ich leise heraus und senkte den Blick. Es war noch immer eine offene Wunde für mich. "Du hast ein großes Ehrgefühl, wenn du selbst nach so langer Zeit deine Schuld begleichen möchtest."

Ich sah sie sanft an. Ihr Eltern waren also gefangen worden. Dies war also der Grund gewesen warum ich sie nicht mehr finden konnte. Sanft ah ich sie bei ihren worten an das ich eine meine Schuld begleichen wollte sogar nach der Zeit. "ich war schon immer so. Als Kind war ich schon immer auf mich alleine gestellt und habe nur wenig Hilfe bekommen. jede Hilfe ist für mich was besonderes gewesen. Also habe ich sie schon immer wieder zurückbezahlt. Wer mir hilft bei dem zahle ich meine schuld auch immer zurück. Früher oder Später. sanft strahlte ich sie an. Es war nicht gerade einfach für mich über das Thema zu sprechen.

Es fiel mir auf, dass es ihm nicht leicht fiel, über das Thema zu sprechen. Tief atmete ich durch. "Hilfe ist hiemals selbstverständlich, das stimmt. Ich war auch lange auf mich allein gestellt, nachdem meine Eltern verschwanden und hätte ohne Hilfe nicht überlebt. Ich kann verstehen, was du meinst", gab ich offen und ehrlich zu, ehe ich ihn dann anlächelte, "Meine Eltern haben mit der Auffassung gelebt, dass man jedem eine Hand reichen soll, der Hilfe braucht."

Sanft sah ich sie bei ihren worten an. Sie verstand mich wohl wirklich gut. Ihre Ektern waren eibfach herzensgut gewesen. "Deine Eltern waren die Tollsten, freundlichsten und Hilfbereitesten menschen den ich begegenen durfte. Hast du sonst noch fragen? Fragend blickte ich sie an.