Als Ranya begann zu schnurren, zuckte ich doch etwas überrascht mit den Ohren, da ich nicht damit gerechnet hatte dass ihr meine Berührungen gefallen würden. Doch allein schon, dass sie sich diesen nahezu entgegen reckte ließ mich weiter machen Das musst du wirklich nicht. Ich würde mich einfach freuen dich wieder zu sehen. erwiderte ich dann sichtlich verlegen. Wenn ich etwas geschenkt bekam, was nicht aufgrund meiner Arbeit beruhte, machte mich das immer etwas..nun peinlich berührt.

Die Berührungen gefielen mir sogar sehr wenn man bedachte wie lange ich das nicht habe machen lassen. Außerdem machte er das wirklich gut und erwischte genau die richtigen Stellen. Oh das tut richtig gut.....
Seine Worte ließen mich etwas verlegen die Augen niederschlagen aber trotzdem war zu sehen das ich mich freute darüber.Das würde ich mich auch sehr. Aber zusammen trinken können wir ja trotzdem eine Kleinigkeit wenn du möchtest.

Ich legte mit einem leisen Kichern den Kopf schief Verschmuste Miezekatze. murmelte ich neckend, ehe ich nun sachte unter Ranyas Kinn entlang kraulte. Aber wenn, dann werde ich auch für das Trinken zahlen. Ich glaube nicht, dass die anderen Gäste es so toll fänden, wenn sie bezahlen und ich einfach so was spendiert bekomme. erklärte ich dann mit ernster Miene.

Ich darf das. Ich hab mich seit einer Ewigkeit nicht mehr kraulen lassen , verteidigte ich mich verlegen was dann aber auch fast in einem lauter werdenden Schnurren unterging denn er schaffte es genau die Stelle unterm Kinn zu erwischen bei der ich es schon immer mochte gekrault zu werden. Ich streckte den Kopf noch etwas mehr und genoss es einfach gekrault zu werden wobei mein Schweif langsam hin und her pendelte. Ok gut. In meiner Pause setze ich mich dann zu dir., ging ich auf seine Worte ein.

Ich konnte mir nun ein ehrliches Lachen nicht verkneifen, bei Ranyas Worten und ihrem lauter werdenden Schnurren. Ich hatte mir die Stelle an ihrem Kinn gemerkt, welche dieses Schnurren ausgelöst hatte und tippte nun ab und an mit den Fingerspitzen neckend gegen diese Aber nicht dass ich gerade dann einen Tag erwische, an welchem es voll bei euch ist und dir kaum Luft zum Pause nehmen bleibt. grinste ich dann, ehe ich nun wieder die Ohren und das Wangenfell kraulte.

Mein Schnurren brach ab als er aufhörte und nur noch gegen die Stelle tippte. Stattdessen gab ich ein brummen von mir und schubste seinen Arm fast auffordernd oder bittend an. Er wollte mich offensichtlich necken aber das störte mich nicht. Ganz im Gegenteil ich ging darauf ein und ließ meine raue Zunge über seinen Arm fahren nachdem ich den Stoff mit der Nase hoch geschoben hatte. Mach dir da keine Sorge. Ich nehme mir meine Pause schon wenn ich eine machen will. Sie steht mir zu also nehme ich sie auch. Darüber musste er sich wirklich keine Sorgen machen ich nahm mir immer meine Pausen wenn ich welche machen wollte. Ich fing wieder an zu schnurren als er sich wieder Ohren und Wangenfell zu wand. Dabei beließ ich es aber nicht sondern drückte den Kopf auch weiter in seine Richtung und schubste ihn frech einmal an.

Ich quitschte leicht auf, als mir Ranya mit ihrer rauen Zunge über den Arm strich. Das kitzelt.. Kurz patschte ich federleicht mit den Händen gegen das Wangenfell von Ranya, ehe ich meine Finger wieder unter ihr Kinn fahren ließ und sie dort wieder kraulte. Dann bin ich ja beruhigt. Ich mag es nicht wenn andere meinetwegen irgendwelche Schwierigkeiten bekommen oder haben.

Frech schlappte ich nochmal über seinen Arm als er meinte das es kitzelt aber rieb dann versöhnlich meine Schnauze an der Stelle. Ich brummte nur als er mit den Händen gegen mein Wangenfell patschte und tat kurz beleidigt aber das wurde von einem Schnurren abgelöst als er mich wieder unter dem Kinn kraulte. Die werde ich ganz sicher nicht bekommen. Aber wenn du mich so weiter kraulst schlafe ich dir hier noch vor Entspannung noch ein., meinte ich kichernd was sich bei einem Luchs sicher komisch anhörte. Du kannst das nämlich echt gut. Von dir lasse ich mich gerne öfter kraulen.

Ieeeks! Ich quitschte fast schon mädchenhaft auf, als Ranya mir über den Arm leckte und dann ihre Schnauze daran rieb. Böses Miezekätzchen! Der Ton meiner Stimme war belustigt, auch wenn ich versuchte einen strengen Ton hinein zu legen. Sanft zog ich bei den Worten an Ranyas Ohren, darauf bedacht ihr nicht weh zu tun. Mhh..dann sollte ich wohl lieber aufhören? Ich vermute du musst bald wieder zur Arbeit zurück, oder?

Ich kicherte nur als er mir sacht an den Ohren zog nachdem er mich böses Miezekätzchen genannt hatte. Das es nicht böse gemeint war oder er mir weh tun wollte war schon zu merken an dem belustigen Ton seiner Stimme. Ja ich muss nachher noch arbeiten. Morgen bringe ich dir dann noch Mal ein genaueres Bild von der Blume vorbei., versprach ich und verwandelte mich zurück. Ich hockte vor ihm und zuckte leicht mit den Ohren in seinen Händen und lächelte ihn. Es war ungewohnt das jemand diese anfasste nach den letzten Jahren die ich hier gelebt habe und wo das niemand tat aber anders als früher war es diesmal kein schlechtes Gefühl.

Ich brummte verstehend, da wandelte Ranya sich wieder in menschliche Gestalt, so dass meine Arme nun etwas gestreckt wurden, da meine Hände ja noch an ihren Ohren waren. Rasch ließ ich los, da ich ihr ja nicht weh tun wollte. Das würde mich freuen. Ich werde wohl nun ein paar der Sachen, welche ich vorgebrannt habe weiter bearbeiten.. Damit deutete ich in eine Ecke, wo Vasen zum auskühlen standen. Sind noch einige Aufträge Grinste ich dann fröhlich. Ich freute mich auf die Arbeit, das merkte man deutlich.

Du hättest nicht loslassen müssen. Das hat mich nicht gestört. Ich weiß ja das du mir nicht weh tun würdest. Schon allein weil du weißt wie empfindlich die Ohren sein können., lächelte ich als er so schnell meine Ohren los ließ. Ich folgte seinem deuten mit dem Blick und sah die Vasen die dort standen. Dann will ich dich Mal nicht weiter von der Arbeit abhalten. Aber wenn du fertig bist oder eine Pause brauchst dann bist du gerne eingeladen vorbei zu kommen. Ich freu mich immer über ein freundliches Gesicht. Das gilt generell aber das weißt du ja. Vielleicht hast du ja auch Mal Glück und kommst wenn ich gerade auftrete. Ich wollte ihn wirklich nicht das ich ihn von der Arbeit abhielt weshalb ich langsam wieder Aufstand und mir den Staub von den Sachen klopfte.

Ich murmelte etwas unverständliches, ehe ich mich ebenfalls erhob und ein wenig meine Hose abklopfte Das werde ich machen. ich hoffe du kommst sicher an. lächelte ich dann warmherzig und schien dann zu überlegen. Du bist auch jederzeit hier willkommen, falls du mal Lust hast ein wenig deine Kreativität auszuleben. strahlte ich dann.

Fragend legte ich den Kopf schief als er etwas murmelte das ich nicht verstand. Ich lächelte als er mit einen sicheren Weg zur Taverne wünschte und dieses Lächeln wurde noch breiter als er mir anbot jederzeit her zu kommen. In einem Anflug von Freude umarmte ich ihn einmal fest und drückte ihn einmal, den Kopf auf seine Schulter gelegt. Danke. Ich komme sehr gerne auf das Angebot zurück schon allein weil ich es echt faszinierend finde was du aus ein bisschen Ton alles machen kannst. Bevor ich ihn los ließ bekam er von mir noch mit einem Grinsen ein kleines Küsschen auf den Wangen bei dem ich zwar etwas rot wurde aber das war ja egal. Ich wollte mein Danke damit einfach nochmal unterstreichen. Dann bis zum nächsten Mal Tanuki., sagte ich noch mit roten Wangen und verschwand dann leisen Schrittes aus seinem Häuschen zur Taverne.

=> Thalberg-> Taverne zum steppenden Bär

Ich lächelte die ganze Zeit und erwiderte dann doch etwas überrascht die Umarmung. Deine Arbeit ist aber auch interessant. gab ich freundlich von mir und wurde wohl ebenfalls rot auf den Wangen, als Ranya mir ein Küsschen auf die Wangen gab. Ja ich erstarrte nahezu, denn mit sowas hatte ich absolut nicht gerechnet. Ehe ich jedoch noch etwas sagen konnte, war sie auch schon davon gehuscht. Verdattert legte ich meine Fingerspitzen an die Stelle, wo der kurze Kuss gelandet war und schüttelte dann energisch den Kopf. Auf zur Arbeit! Damit machte ich mich daran, die Aufträge zu bearbeiten.