Bis Morgen. Bis übermorgen. Während ich den ersten Teil nur deutete, sagte ich den zweiten dafür nur. Ich griff mir Ciel vom Tisch und verschwand leise und unheilvoll kichernd aus der Taverne.
(Wohngebiete der Charaktere/Undertaker's Laden)

Bis übermorgen., verabschiedete ich Undertaker der sich dann auch gleich auf den Weg machte. Ich las dann auch was Cecil geschrieben hatte und nickte lächelnd. Kein Problem. Dann wünsche ich dir einen schönen Tag und das es der kranken Frau bald besser geht. Ich fand es völlig in Ordnung das er los musste wenn er noch zu tun hatte. Ich freute mich aber auch das er sagte das wir uns bald wieder sehen würden. Ich freue mich schon drauf., lächelte ich und räumte ihren Tisch dann schon Mal ab das ich alles auf dem Tablet hatte.

Undertaker hatte ich ganz kurz nachgesehen, es war wirklich erstaunlich, wie gut er in Gebärdensprache kommunizierte und auch wie rücksichtsvoll er da mit mir umgegangen war, ich wünschte nur, dass seine Aura mich nicht grundsätzlich etwas nervös machen würde. Aber ich drehte mich dann auch gleich wieder zu Ranya, um ihre Lippen lesen zu können. Es freute mich nämlich wirklich, dass sie so verständnisvoll reagierte und ich lächelte sie dankbar an, während ich aufstand. Bis übermorgen., deutete ich, aber aus dem Kontext und dem, was Undertaker zuvor zu ihr gesagt hatte, konnte sie sich sicher denken, was es bedeutete, bevor ich ihr tief zunickte und dann mir zweimal meine Hand auf meine Brust, als Zeichen, wie dankbar ich ihr gegenüber war, bevor ich mir vorsichtig den Weg aus der Taverne nachhause bahnte.

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Ich wusste zwar nicht sicher was Cecil deutete aber aus dem Kontext heraus erschloss es sich mir zumindest ungefähr und ich nickte lächelnd. Bis übermorgen., lächelte ich. Sobald Cecil dann auch gegangen war brachte ich ihre Sachen weg und machte mich wieder an die Arbeit.

Die warme Luft schlug uns schon entgegen und vertrieb recht schnell die Kälte, auch wenn der Umschwung von kalt zu warm doch schon ziemlich heftig war. Ich wartete bis Kyle richtig drin war bevor ich auch eintrat und die Tür hinter mir zu fallen ließ. Da wären wir. Such dir einfach einen Tisch aus der frei ist und dann bestellen wir uns was. Ich zahle., lächelte ich.

Tief atmete ich durch und brauchte einfach einen Moment, bis ich mich wieder gefangen hatte und bereit war, mich genauer in der Taverne umzusehen. Kaum zu glauben, dass ich noch nie hier gewesen war, aber ich hatte das Risiko nicht eingehen wollen, dass irgendwer etwas von meiner Krankheit erfuhr. Die Tür hinter uns fiel zu, damit entfiel auch der kalte Zug von hinten. Langsam nickte ich, es war hierdrin gemütlich, ich zeigte nach einer Weile auf einen Tisch, der etwas weiter hinten lag, einfach nicht so auffällig. "Ist der da hinten für dich okay?", wollte ich dann wissen, und deutete auch auf diesen.

Ja der ist völlig in Ordnung., lächelte ich als er einen Tisch aussuchte. Diesen steuerte ich dann auch gleich an und nahm auf einem der Stühle platz. Ich lächelte ihn und wank dann eine Bedienung zu uns an den Tisch. Ich lade dich ein also bestell ruhig was du möchtest.

Ich war froh, dass der Tisch so weit in Ordnung ging, und lächelte. Seine Einladung jedoch überraschte mich, denn als Heiler und Ziehsohn des Bürgermeisters hatte ich eigentlich mehr als genug Geld, um mindestens meines zu zahlen. Dennoch würde ich nicht so unhöflich sein, und ausschlagen. "Vielen Dank für die Einladung. Gibt es denn was, das du empfehlen kannst?", wollte ich interessiert wissen, während er eine Bedienung zu unserem Tisch wank.

Mach ich gerne. Und empfehlen.....sie haben hier echt gute Säfte solltest du was alkoholfreies wollen ansonsten ist auch das Bier sehr gut., gab ich ihm eine Antwort auf seine Frage. Die Bedienung erschien dann auch mit einem freundlichen Lächeln an unserem Tisch und ich entschied mich erstmal für einen Krug Honigmet. Oh und der Honigmet ist sehr gut.

Ich sah zur Tür als noch zwei Gäste herain kamen. Den einen auch ein Tierwandler (Levi) hatte ich hier schon ein paar Mal gesehen aber der andere weißhaarige (Kyle) war mir nicht ganz so sehr bekannt auch wenn ich der Meinung war ihn schon Mal gesehen zu haben. Ich sah von weitem zu ihrem Tisch und nahm mir vor meiner Kollegin die Bestellung von ihnen abzunehmen da sie bald Feierabend hatte.

Leicht legte ich den Kopf schief und hörte zu, während er damit begann, Empfehlungen zu geben. Etwas Alkoholfreies wäre für mich vermutlich besser, ich wollte einen Anfall nicht herausfordern und war mir nicht sicher, wie Alkohol sich auf meinen Körper auswirken würde, also sollte ich da die Finger weg lassen, jedoch klang Honigmet wirklich interessant, und dafür entschied er sich auch. "Honigmet klingt gut", meinte ich schließlich, "Das nehme ich auch." Daneben war ich gespannt auf die Tierwandlerin, die hier arbeiten sollte.

Damit machst du wirklich nichts falsch. Es ist richtig lecker., lächelte ich nachdem er sich auch für den Honigmet entschied. Die Bedienung nahm die Bestellung dann auch auf und ich sah weiter zu Kyle. So gibt es etwas über das du reden willst? Du kannst mich auch alles fragen. Vielleicht haben wir aber auch noch Glück und sehen die andere Tierwandlerin. In der Menge selbst konnte ich sie noch nicht ausmachen sonst hätte ich ihn schon drauf aufmerksam gemacht aber es war auch ziemlich voll also war es kein Wunder daß ich sie nicht sah.

Wie ich es geplant hatte nahm ich meiner Kollegin die Bestellung ab, welche mich dankbar umarmte und dann nach hinten verschwand um ihre Schürze abzulegen. Ich selbst machte schmunzelnd schnell die zwei Honigmet fertig und ging dann zurück zum Tisch der beiden Männer. Guten Abend die Herren., grüßte ich freundlich lächelnd und stellte ihnen ihre Becher hin. Mein Schweif schlug kaum merklich mit der Spitze und pendelte ansonsten ruhig hinter mir durch die Luft.

Zufrieden lächelte ich, als er meinte, dass ich mit Honigmet nichts falsch machen konnte. Eigentlich war ich ganz froh, dass es so weit voll hier war, denn ich war bekannt genug dadurch, dass ich beim Bürgermeister dieser Stadt lebte, und zudem hatte ich nicht gerade Interesse daran, jetzt gerade wie ein bunter Hund aufzufallen. Das musste nun wirklich nicht sein. "Ich weiß nur nicht, wie sich das auf meinen Körper auswirkt. Sollte es mir schlechter gehen... schaff mich bitte hier raus", bat ich leise, meine Krankheit war mir unangenehm, vor allem in der Öffentlichkeit. Schon bald trat eine hübsche, junge Dame an unseren Tisch. Sie hatte gebäunte Haut und lange, dunkelrote Haare, die zu den Spitzen hin immer heller wurden. Sie wirkte hier ziemlich... exotisch, jedoch auf ihre eigene Weise wunderschön. Wäre ich nicht vom anderen Ufer, hätte ich definitiv versucht, sie mal zu daten. Zudem hatte sie Luchsohren und auffällige Augen, was mir verriet, dass sie doch mit Sicherheit die andere Tierwandlerin hier in Thalberg sein musste. "Guten Abend", lächelte ich sie höflich an "vielen Dank. Aber darf ich mir eine Frage erlauben? Seid Ihr die Tierwandlerin, von der ich bereits gehört habe?" Interessiert und neugierig sah ich sie an.

Ich denke da brauchst du dir nicht viele Gedanken machen. So schlimm ist Honigmet nicht was den Alkohol angeht aber natürlich bringe ich dich raus sollte irgendwas sein., versicherte ich Kyle lächelnd als er mich darum bat auch wenn ich da bisher wenig Sorgen hatte. Ich würde mich aber an seine Bitte halten. Es dauerte nicht lange bis uns unsere Getränke gebracht wurden, jedoch von einer anderen Bedienung als vorher. Ich lächelte die wirklich gutaussehende Frau an und kurz bedauerte ich das ich nicht auf Frauen stand, zumindest hatte es noch nie eine. Frau geschafft in der Art mein Interesse zu wecken wie es beispielsweise Kyle tat, denn sie war wirklich hübsch. Kyle sprach sie dann auch an und ich grinste leicht denn ich wusste das es nur sie sein konnte da es nur eine Tierwandlerin gab die hier arbeitete aber trotzdem konnte man so vielleicht auch noch ein wenig mehr über die exotische Dame erfahren.