Ich sag dir dann was er gerne trinkt. Dann machst du dich erst recht beliebt wenn du das richtige mitbringst., schmunzelte ich amüsiert. Ich klopfte ihm mit der Hand auf die Schulter auf der sie lag und mein Schmunzeln wurde zu einem Grinsen. Natürlich verstehen wir uns auch weiterhin. Wäre ja schlimm wenn wir das nach letzter Nacht nicht mehr täten. Bei seinem letzten Satz sah ich zu den Flaschen die ich dabei hatte und mein Grinsen wurde geheimnisvoll. Da wirst du dich noch etwas gedulden müssen mein Bester.

"Wie gut, dass ich auf deine Hilfe zählen kann", grinste ich ihn breit an, damit würde ich sicherlich nicht mehr angemeckert werden, wie dieses Mal. Zusätzlich dazu hatte er tatsächlich recht, es wäre auf jeden Fall schade, wenn wir uns nicht mehr verstehen würden, besonders nach der letzten Nacht. Spätestens, wenn du heraus findest, wer ich wirklich bin, wirst du mich hassen. "Jetzt muss ich mich auf deine Show und auf das Beste, das erst heute Abend kommen kann, gedulden. Grausame Folter, mein Freund", scherzte ich und zwinkerte ihm zu.

Aber immer doch mein Hübscher. Wieso sollte ich auch nicht helfen? Liegt ja nur in meinem Interesse das ihr euch nicht zofft denn sonst müsste ich am Ende bei einem gemeinsamen Abend wählen., meinte ich grinsend wobei der letzte Satz ein Scherz war den Wiesel war nun sowas von gar nicht an Männern interessiert. Bei meinen anderen Worten stimmte er mir scheinbar zu was das verstehen miteinander angeht. Das ihm noch was anderes durch den Kopf ging das bemerkte ich gar nicht. So viel Geduld wirst du wohl aufbringen müssen aber es wird sich lohnen. Beides wird sich lohnen., grinste ich und gab ihm einen keuschen aber frechen Kuss auf die Wange.

Kurz vor Mittag, so wie ich es diesem Künstler angekündigt hatte, erschien ich und mein kleiner Tross dann auf dem Marktplatz. Trotz des wie üblichen vielen Verkehrs, kamen wir ganz gut durch und ich entdeckte meinen Mann auch an dem Platz, an dem ich ihn Tags zuvor gesehen hatte. Mit einer Handbewegung stoppte die Träger und ich trat sah aus der Trage heraus. Wenn ich herausgetreten wäre, der Größenunterschied viel zu sichtbar geworden, deshalb blieb ich sitzen und sprach: "Schön zu sehen, dass du da bist. Ansonsten hätte ich die ganze Stadt auf den Kopf gestellt, um dich zu finden." Ich lächelte, ehe mein Blick auf seinen Begleiter? fiel. "Wer ist dass?"

Leicht zog ich die Augenbrauen hoch. Ich hatte kein Interesse daran, mich mit irgendjemand zu zoffen. Es sei denn, er hatte was dagegen, dass ich ihn bis aufs Weitere begleitete, denn dann würde ich mich zoffen müssen. Ich würde ihn nicht so aus den Augen lassen und den Tag damit verbringen, auf seine Rückkehr zu warten. Breit grinste ich, doch als er mir dann einen Kuss auf die Wange geben wollte, drehte ich schnell meinen Kopf, sodass einen Moment unsere Lippen aufeinander trafen, ehe ich ihn breit und frech angrinste.
Mehr Zeit blieb uns allerdings nicht, denn offensichtlich traf nun Varis Verabredung ein, nicht gerade unauffällig. So wie er da saß, konnte ich annehmen, dass er nicht unbedingt groß war. Aufmerksam und unverhohlen musterte ich ihn von oben bis unten, nachdem ich meine Arme verschränkt hatte. Zu seiner ersten Aussage sagte ich nichts, da diese eindeutig an Vari ging, bei seiner zweiten Frage erhob ich allerdings die Stimme. "Man kann mich auch direkt fragen, statt so, als sei ich nicht da", stellte ich fest, ohne irgendeine Regung in meinem Gesicht oder meiner Stimme zu zeigen, "Agimi mein Name. Ich begleite ihn bis auf Weiteres."

Aus meinem Wangenkuss wurde durch eine Reaktion von ihm ein richtiger was mich nur grinsen ließ. Für mehr als einen kurzen Kuss blieb aber keine Zeit da dann der Grund für mein Hier sein auftauchte, der Herr dem ich eine Vorstellung versprochen hatte. Ich halte mein Wort wenn ich es gebe das bezieht sich auch auf meine Vorstellungen., grinste ich. Die Frage zu seiner Person beantwortete Agimi selbst und das Recht regungslos. Ich hoffe es stört nicht. Es ergab sich gestern nachdem ihr weg wart das ich jetzt eine zeitweilige Dauerbegleitung habe. Wieder grinste ich etwas als ich da sagte störte ich mich doch überhaupt nicht daran diese Dauerbegleitung zu haben vor allem da sie in verschiedenen Punkten sehr ansprechend war.

Die Art der Reaktion von der Begleitung des Künstlers, ließ mich schmunzeln. "Mut hat er auf jeden Fall." Dann wandte ich meine Aufmerksamkeit wieder dem Künstler zu und nickte. "Nun gut, dann wird er eben mit uns kommen. Da ich nur davon ausging, dich zu meinem Schloss zu bringen, habe ich auch nur ein Pferd mitbringen lassen." Ich deutete auf selbiges, welches von einem der Schattenmenschen geführt wurde. "Es sollte aber wohl in der Lage sein, euch beide tragen zu können. Wie dem auch sei..." Ich klatschte in die Hände, woraufhin meine Träger eine Drehung vollzogen. "Wir sollten dann mal aufbrechen. Folgt einfach mir." Damit setzte sich meine Trage wieder in Bewegung, während der Schattenmensch das Pferd vor Vari und Agimi führte.

---->Karrs Schloss

Das hat sich ergeben, weil du mein Geld geklaut hast. Jedoch schwieg ich zu Varis Erklärung einfach, blieb regungslos stehen und hatte weiterhin die Arme vor meiner Brust verschränkt.
Dorthin auf dem Pferd unterwegs zu sein, gefiel mir nicht, denn wenn mein Anzug schmutzig werden würde... "Wenn mein Anzug dabei schmutzig wird...", grummelte ich dann, der Gedanke gefiel mir gar nicht, ich war eben ein sehr aussehensbezogener Mensch. Es würde sich noch zeigen, wie ich ihn einschätzen sollte, denn ich nickte dann knapp und wandte mich an Vari, um ihn zuerst aufsteigen zu lassen. Er war schließlich derjenige, der aufgrund seiner Arbeit dorthin musste. Nachdem er das getan hatte, tat ich es ihm gleich.

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Das sich das nicht grundlos so ergeben hatte wusste ich aber das müsste man ja nicht herausposaunen. Schließlich hatte ich vor meine Hand zu behalten und das machte sich schlecht wenn man erfuhr das ich ein Dieb war. Wir werden uns schon einig werden auf dem Pferd., grinste ich. Ein großer Pferdefan war ich zwar nicht aber ich konnte reiten also war es kein Problem für mich. Ich stieg da Agimi mich ließ als erstes auf und rutschte so das er hinter mir sitzen konnte. Wenn er dreckig wird waschen wir ihn dir wieder. Ich bin dir dabei auch gerne behilflich., grinste ich auch wenn ich das teilweise nur wäre weil ich ihn dann wieder aus den Sachen raus bekäme.
Das Pferd setzte sich als wir beide saßen auch in Bewegung und es ging zum neuen Zielort.

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