Mein Blick streifte zuerst Jitendra und dann Oheň desinteressiert, aber ich war froh um die freundschaftliche Geste von Kassandra, ich mochte sie ja auch sehr gerne, ich zeigte es nur auf meine eigene Art. Trotzdem lag meine Aufmerksamkeit nun erst einmal auf den beiden Neuen, ich starrte Oheň noch immer etwas feinselig an und fügte dann auf ihr Angebot an, Kein Interesse. Iris hingegen schien es kaum noch auszuhalten, weshalb mein Blick zu ihr wanderte. Wie ein kleines Kind... Schließlich sah ich allerdings doch aufmerksam zu Kassandra, natürlich würde ich ihr zuhören.

Ich hatte ja schon gute Zusammenarbeit gewünscht weshalb ich dazu nichts mehr sagte sondern einfach fröhlich lächelte. Osiris und Iris bekundeten beide auf ihre Art ihr Interesse an meiner Geschichte. Iris war dabei schon fast so hibbelig wie ein Kind. Diesen gedanken sprach Faqir auch aus was mivh zum grinsen brachte. Das zeigte Mal wieder das wir teilweise ähnlich dachten. Oh Iris du bist so süß wenn du ungeduldig bist meine Liebe. Aber icb will euch nicht länger auf die Folter spannen., grinste ich. Angefangen hat alles damit das ivh einen jungen Mann, naja er ist auch 1300 aber das ist ja noch jung also von daher, aus einem Sumpfloch gerettet habe. Es lief alles ganz wundervoll und ich hab ihm angeboten das er mit zu mir kommen kann um sich aufzuwärmen und alles navhdem seine Sachen nass und modrig waren. Aber als er herausfand das ich ein Sucubus bin drehte er völlig am Rad. Er fing an mich zu beschimpfen, zu beleidigen und und und. Ihr kwnnt mich ja ich lasse eine Menge durchgehen aber irgendwann ist auch bei mir Schluss. Auf alle Fälle hab ich ihn dann kopf über von einer Ranke hängen lassen und hab ihn zusammen gefaltet das er ganz kleinlaut wurde. Ich hab ihn dann aber trotzdem mitgenommen, ihn badwn lassen und ibm Sachen gegeben bis seine sauber und trovken sind. Das Ende vom Lied ist auf alle Fälle das ich jetzt mehr oder weniger einen Teilzeitmitbewohner habe der gesvhworen hat jeden erwachsenen Sucubus und Incubus zu töten und darf mir regelmäßig Morddrohungen anhören in der nächsten Zeit. Damit beendete ivh meine Erzählung dann auch vorerst und grinste die anderen an. Es konnte so wirken auf die leichte Schulter nahm aber ich nahm es durchaus ernst und wusste das ich eine Menge Arbeit bei Lion vor mir hatte.

Schweigend lauschte ich Ohên’s Vorstellung, diese deutlich offener gegenüber den Anderen zu sein schien. Ich für meinen Teil würde mich weiterhin diskret halten, unter anderem einfach auch, um nervigen Fragen aus dem Weg zu gehen. Mein Blick ging von Osiris, zu Iris, die wegen Kassandra‘s Story beinahe schon hysterisch schien, und schließlich zu Faqir, dessen Aussage ich gedanklich ausnahmsweise zustimmte. Dennoch entging mir nicht ganz, dass er ein diverses Interesse an dem Sucubus hegte. Leise seufzte ich und verschränkte die Arme ineinander, während ich Kass nur mit einem halben Ohr zuhörte, konnte dabei nicht ganz nachvollziehen, warum sie den Typen überhaupt noch mitgenommen hatte. Wie dem auch sei, es stellte sich jedenfalls heraus, dass es nur Übliches Geschnatter war. Mein Blick wanderte mit einem Hauch von Besorgnis darin in Richtung meines Territoriums. Ich hoffte ja, dass Dodo nichts anstellte, solange ich hier fest saß.

Osiris Nicken erwiderte ich sogleich, ich freute mich sehr, dass ich wenigstens ihn bereits besser kannte, als die anderen. Faqir hatte, wie zu erwarten, natürlich kein Interesse. Iris war sehr offen und freundlich, erfreut und dankbar strahlte ich sie an, ehe sie bereits vor Neugier auf Kassandra Geschichte beinahe platzte. Diese kam sogleich zu ihrer Geschichte und erzählte diese. Es wirkte fast, als fände sie es wirklich amüsant, obwohl das mehr als ernst war. "Bist du dir sicher, dass er nicht einfach über dich her fällt oder es versucht, wenn du schläfst?", hakte ich dann besorgt nach. Solche Leute wie er waren mit einfach zuwider. Wie konnte man jemanden ermorden? Jitendra wirkte während der ganzen Geschichte so, als würde es ihn überhaupt nicht interessieren. Unsympathisch.

Iris wollte dringlich mehr wissen, Faqir war aufmerksam, Oheň genauso und Jitendra sah nicht aus als würde es ihn überhaupt interessieren was Kassandra zu tun hatte, sondern als wäre er lieber wo anders. Wie hatten alle vermutlich viel zu tun, aber diese Treffen waren wichtig, selbst wenn wir nichts großes zu besprechen hatte, es brauchte Zusammenhalt, wenn wir uns gegen die Herrscher dieser Zeit stemmen wollten und diesen bekamen wir nur zusammen, wenn wir uns ab und zu trafen. Umso trauriger, dass Holly bisher nicht aufgetaucht war, er war der Letzte der noch fehlte. Oheň fragte bereits das nach was mir auch auf der Zunge gelegen hatte, also schwieg ich abwartend. Ich wollte immer gerne an das Gute in anderen Wesen glauben, aber wenn dieser Mann schon geschworen hatte alle Dämonen von Kassandras Art auszulöschen war es vielleicht nicht die beste Idee ihn ganz so dicht bei sich zu behalten. Kassandra war äußerst wehrhaft und sicher nicht hilflos, aber wenn man Pech hatte nützte das einem leider auch nicht viel. Ich verlagerte mein Gewicht etwas und verschränkte die Arme vor der Brust, einen nachdenklichen Ausdruck im Gesicht.

Die Geschichte von Kassandra sprach doch eine ganz andere Seite von mir an und ich verengte meine Augen, während ich mit einem nackten Fuß auf den Boden trommeln ließ und meinen Dreizack etwas fester zur Hand nahm. Osiris und Oheň wirkten besorgt, aber mich übermannte sofort mein starker Wille nach Gerechtigkeit. Er will eine ganze Art ausrotten?, zischte ich wütend, voller Leidenschaft für die Gerechtigkeit und die war in meinen Augen in diesem Fall eindeutig Auge um Auge, Zahn um Zahn, Er gehört selbst hingerichtet.

Tatsächlich wurde ich doch ein wenig besorgt, als ich die Geschichte von Kassandra hörte, während ich nur ganz kurz in die Runde sah, Jitendra schien an etwas anderes zu denken, Oheň wirkte sehr besorgt und sprach etwas an, das mich doch leicht das Gesicht verziehen ließ, Osiris wirkte aufmerksam aber nachdenklich, Iris gleich dazu bereit etwas brutalere "Gerechtigkeit" anzuwenden und Kassandra wirkte zwar so, als würde sie es auf die leichte Schulter nehmen, aber ich kannte sie besser als das. Ich legte ihr also kurz die Hand auf die Schulter, ich akzeptierte natürlich ihre Entscheidungen, aber trotzdem musste ich hinzufügen, Sei vorsichtig. Das meinte ich durchaus ernst, Kassandra zu verlieren wäre... schrecklich, und egal, wer der junge Mann sich da einbildete zu sein, ich würde ihn vorher aufhalten, komme was wolle.

Ich musterte die Gesichter und beobachtete die Reaktionen der anderen nach meiner Geschichte. Jitendra schien überhaupt nicht daran interessiert, viel mehr schien er mit den gedanken ganz woanders zu sein. Oheñ äußerte dagegen direkt ihre Sorge um mich wahrend Osiris smziemlich nachdenklich wirkte. Iris Reaktion dagegen viel wie von mir erwartet aus. Sie regte sich auf und zeigte das sie gewaltbereit war um Lion daran zu hindern meine Art auszulöschen. Und Faqir tat was wohl niemand erwartet hätte der ihn nicht so gut kannte wie ich oder die anderen älteren in der Runde. Er legte mir die Hand auf die Schulter und bat mich um Vorsicht.
Sanft lächelnd lehnte ich mich etwas an ihn und legte meine hand auf seine. Du kennst mich. Ich bin immer vorsichtig., lächelte ich. Ich sah dann zu Iris und Oheñ und lächelte die beiden beruhigend an. Also erstmal: Ja da bin ich sicher. Ich habe Mittel und Wege um das zu verhindern außerdem habe ich mit ihm einen Deal. Er schuldet mir halt etwas. Und zu dir Iris: Beruhige dich. Ich habe ihm schon deutlich gemacht das er da nicht weit kommen wird und mein Deal mit ihm hat zumindest svhon fur eine Änderung seines Schwurs gesorgt. Ursprünglich wollte er selbst die Kinder töten. Das habe ich ihm aber schon ausgeredet. Da werde ich auch den reat schaffen. Ich brauche nur etwas mehr Zeit. Er ist derzeit verblendet von noch frischem Hass und neuer Wut. Es muss etwas vorgefallen sein mit einem Artgenossen von mir und das hat diesen zustand heraufbeschworen in dem er sich gerade befindet. Etwas Zeit, Geduld und ein klein wenig gut platzierte Freundlichkeit wird schon alles wieder richten. Da bin ich mir sicher. Er braucht nur Zeit um zu sehen das es falsvh ist was er tut. Ich sah beide abwechselnd an zu Beginn aber später nur noch Iris damit diese sah das es mir ernst war und ich jedes Wort so meinte wie ich es sagte. Ich würde ihm den Kopf schon wieder zu recht rücken egal wie viel zeit ich dafur brauchte. Und auch wenn ich wusste das Iris hitzeköpfig war und ich sie mochte, konnte ich es nivht gebrauchen das sie vielleicht irgendwann Wut schäumend bei mir vor der Tür stand wegen dem was sie gerade gehört hatte.

Innerlich seufzend richtete ich meine Aufmerksamkeit wieder mehr auf Kassandra, als ich bereits den Missgunst der anderen Hüter in mir spürte… vor allem von Ohên, auch wenn das sowieso nicht überraschend war. Schweigend lauschte ich den Worten der anderen, diese sich sichtlich Sorgen um die Sumpfhüterin machten, sogar Faqir, der sich bisher nicht wirklich emotional gezeigt hatte und Iris zeigte wiederum eine erstaunliche Mordlust. Okay… vielleicht war sie doch nicht ganz normal wie ich sie anfänglich eingeschätzt hatte. Kassandra schien die Situation wohl bisher in Griff zu haben, doch ihre letzten Worten ließen mich meine Augen zusammen kneifen. “Bist du dir sicher, dass das so einfach ist? Mit ein bisschen ,Geduld’ und ‚Freundlichkeit’? Je nachdem was vorgefallen ist oder was seine Überzeugungen sind, wird er seine Meinung über deine Spezies nie ändern, auch wenn du noch so freundlich bist…“, öffnete ich nun den Mund und setzte die betonten Worte mit meinen Fingern in Gänsefüßchen.

Osiris wirkte nachdenklich, als Kassandra davon erzählt hatte, während Iris wütend wurde. Sie hatte recht, zweifelsfrei, man konnte doch nur aus Hass nicht eine ganze Spezies auslöschen. Es war jedoch Faqirs Reaktion, die mich überraschte. Genauso blickte ich ihn auch an, ehe ich schnell den Blick senkte und wieder zu Kassandra sah, um ihr aufmerksam zuzuhören. Ich wollte keinen Streit provozieren, und Faqir konnte ich einfach nicht einschätzen.
Aufmerksam hörte ich Kassandra dann zu, ehe ich langsam nickte. Ihr Plan war alles andere als normal und der Wahnsinn, jedoch konnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht klappte. Dass sie diesem Kerl einen Schubs in die richtige Richtung geben könnte. Anscheinend war Jitendra doch bei der Sache gewesen, denn er äußerte sich nun dazu und kritisierte ihre Handlungsweise, ihren Plan. "Das kann sein, dass er sie nie ändern wird, und es ist gefährlich... Aber ich finde es gut, erstmal eine... Möglichst gewaltfreie Lösung anzustreben", meinte ich dann ehrlich, sah erst zu Jitendra, in die a Runde, danach zu Kassandra, "Ich finde es gut, dass du es gewaltfrei lösen möchtest. Vielleicht kannst du seine Ansicht ja doch ändern und seinem Leben einen anderen Sinn verleihen, als nur Hass. Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Glück der Welt dabei."

Iris, Gewalt ist keine Lösung. Meine Stimme war deutlich tadelnd, als ich mich gegen Iris' gewalttätigen Weg aussprach, allerdings fand ich Oheňs Idee was die ganze Sache anging auch nicht ganz richtig, manche Wesen konnten nicht geändert werden und sich selbst zu gefährden war es nicht immer wert. Jitendra ging Kassandra direkt an und Faqir wirkte auf seine Art besorgt, doch am Ende konnte ich ihm tatsächlich am ehesten zustimmen, Kassandra war eine recht alte Dämonin, sie musste selbst wissen was sie tat, solange sie nur auf sich selbst aufpasste. Deine Sicherheit und Gesundheit muss es nicht gezwungen wert sein jemanden zu ändern, wenn er es selbst nicht möchte. Achte bitte gut auf dich und überlege dir genau was du tust.

Wie das Meer selbst konnte ich durchaus sehr aufbrausend sein, wie ein Tsunami im sonst stillen Ozean, ich mochte freundlich und auch neugierig sein, aber ich war auch jemand, der Gerechtigkeit aus einem deutlich anderen Winkel betrachtete als viele andere. Ich hob nur stolz mein Kinn, es war mir egal, was die anderen dazu zu sagen hatte, wie viel mich Osiris auch tadelte, ich sah solche Wesen als Gefahr an und nichts mehr. Ich stimmte Jitendra zu., verkündete ich also laut und stützte meine freie Hand in meine Hüfte, So jemanden ändert man nicht.

Tatsächlich war Osiris der, dem ich noch am ehesten zustimmen konnte, während ich froh um den Kontakt zu Kassandra war, die sich etwas an mich lehnte, einfach als Bestätigung, dass sie gut angekommen war. Sie war sehr mächtig, das wusste ich natürlich, aber sie waren eben doch eine gute Freundin und natürlich machte ich mir Sorgen, auch wenn ich es überhaupt nicht mochte das zu zeigen, zumindest vor fremden Augen. Ich sah zu ihr, wir waren ungefähr gleich groß also war das keine große Kunst, bevor ich etwas feindselig in die Runde starrte. Kassandra kann selbst für sich entscheiden., fuhr ich die anderen an, wobei ich besonders zuerst Iris, dann Oheň und dann Jitendra ins Auge fasste, Sie braucht keine übertriebenen pompösen Glückwünsche, noch eure Ratschläge.

Jeder teilte mir seine Meinung dazu mit und während ich Osiris und Ohneñ leicht anlächelte dafur das sie zumindest beide mehr oder weniger meinten das ich es versuchen sollte, wenn auch mit Vorsicht auf mein eigenes Wohl. Jitendra und Iris sahen das anders, weshalb ich mich einzelnd an beide wennden wollte, aber zuerst sah ich zu Faqir. Das er hinter mir stand war gut zu wissen auch wenn ich nicht wirklich etwas anderes erwartet hatte. Danke mein Freund. Es ist gut zu wissen das du auch hinter mir stehst. Aber sei nicht zu hart. Gerade Oheñ meint es nur gut., sprach ich leise aber für alle hörbar und lehnte mich noch etwas mehr an ihn.
Als erstes danach sah ich Jitendra an und lächelte leicht. Ganz so abwegig ist es gar nicht denn immerhin habe ich nach nichgmal einer Stunde bereits erreicht das er seinen Schwur soweit veränderte das er keinen Kind oder Baby mehr etwas tut. Und da er mir etwas schuldet habe ich mit ihm den Deal geschlossen das er mir eine Chance gibt zu beweisen daß nicht jeder von uns böse ist und das sein Schwur so wie er derzeit besteht unrecht ist., sprach ich zu ihm. Als nächstes ging mein Blick zu Iris und da wurde er deutlich ernster den ich kannte ihr Temperament und bei ihr war svhon fast zu fürchten das sie irgendwann bei mir vor der Tür stand und ihn angriff. Das wollte ich verhindern weshalb meine Stimme auch etwas härter klang, noch immer warm und freundlich aber nicht mehr ganz so sanft wie zu vor. Du kannst deine meinung kundtun Iris aber ich spreche jetzt ganz klar eine Warnung aus: Komme nicht auf die Idee dich in meine Angelegenheiten oder die meines Volkes einzumischen oder du wirst eine andere Seite von mir kennenlernen. Ich weiß das sein Verhalten nicht richtig ist und deshalb werde ich alles tun was in meiner Macht steht um ihm den Kopf zurecht zu rücken. Aber ich betone es nochmal: Wage es nicht dich dort einzumischen. Bei der Wiederholung meiner Warnung war mein Blick hart geworden und fur einen kurzen Moment veränderte sich meine Ausstrahlung von nett und freundlich zu gefährlich und hatte etwas warnendes bevor sie wieder normal wurde und ich wieder ein Lächeln aufsetzte.

Mein Blick ging in Richtung des Irrlichts, als dieses von einer mehr gewaltfreieren Lösung sprach und hatte nun einen mehr nachdenklichen Ausdruck in meinen Augen. “Das kann aber auch ganz schön nach hinten los gehen. Verstehe mich nicht falsch, wie du sagst ja selbst, es ist gefährlich und wenn du nicht achtsam bist, gerade bei so einem Kerl, hast du ganz schnell einen Dolch im Rücken.“, sprach ich mein Misstrauen aus, ehe ich den anderen wieder zuhörte. Alle waren mehr auf Kassandras Gesundheit fixiert, manche begrüßten ihre gewaltfreie Vorgehensweise, während Iris tatsächlich eher meiner Meinung war. Bei Faqir konnte ich wiederum spüren, wie sehr er an der Dämonin hing. “Ich denke Kassandra kann für sich selbst sprechen, wenn sie etwas nicht hören möchte, findest du nicht?“, gab ich mit leicht erhobener Augenbraue zurück und verschränkte die Arme ineinander. Nun aber begann Kass wieder zu sprechen, wobei ich leicht nachdenklich den Kopf zur Seite neigte. “Hm… das ist schön, wollen wir mal hoffen, dass das nicht nur leere Worte waren…“, murmelte ich dann immer noch zweifelnd. “Du scheinst zu wissen, was du tust, dennoch würde ich mich an deiner Stelle bereit halten, falls der Kerl seinen Teil des Deals bricht.“
Danach schwieg ich wieder. Die Dämonin ging nun mit deutlichem Ernst an Iris heran, was irgendwie interessant zu beobachten war, vor allem da Kass sich vorher die ganze Zeit eine eher freundliche und ruhige Ausstrahlung behielt.