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Direkt nachdem ich nach meinen Ruinen gesehen hatte, hatte ich mich auf die Reise ins Gebirge begeben, über den Ostpfad, in das Gebirge hinauf bis hierher, unter die Füße des kalten Giganten, wo es einen geschützten Platz gab, an dem man sich treffen und beraten konnte. Ich war im vollen Aufzug angereist, ich trug ein weißes Oberteil, das in einer schwarzen Hose verschwand, die wiederum in hohe ebenfalls schwarze Stiefel gesteckt war, darüber trug ich einen schweren roten Pelzrock mit Fransen und einen Mantel, sowie einige violette Tücher, mein üblicher Schmuck und schwarze Handschuhe. Mein Katana trug ich am Rücken, meine Mine war desinteressiert und müde von dem langen Aufstieg, wenn auch nicht körperlich müde, sondern einfach mental. Ich nahm also meine nicht körperliche Form an und schwebte einige Meter über dem Boden im Schneidersitz, wo ich meine Augen schloss und mir zumindest noch ein bisschen Ruhe gönnte, bevor das Treffen begann, ich war zum Glück der allererste, der hier war, dem Augenschein nach zumindest.

Meine Hufe sanken immer wieder leicht in den Schnee ein, während ich mich nach und nach den Berg hinauftastete, bis zu den Füßen des Riesen aus dem Eis, der schon immer hier auf diesem Berg saß und nachdenklich ins Nichts starrte. Ich strich mit einer Hand über die große Zehe an der ich eben vorschritt und begrüßte so diesen uralten Zeitgenossen, unter dessen Füßen wir uns niederlassen und Schutz finden konnten. Ich war sehr früh da, aber ich war nicht der erste, als ich ankam sah ich den Wächter der Ruinen, Faqir, über dem Boden schweben. Ich grüße dich. Ich lächelte das ältere Wesen freundlich an, wie es eben meine Art war, und begann von meinem Rücken einige Dinge abzuladen, die ich mitgebracht hatte, unter anderem Decken, denn ich wusste genau, dass einige unserer Kollegen nur sehr milde bedeckt kommen würden und das bei diesen Temperaturen. Mich störten diese allerdings kaum, denn Aureliens Decke und der Schal hielten mich gut warm.

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Meine große, dunkle Gestalt war im Kontrast gegen den Schnee sehr schnell zu erkennen, während ich mit meinen langen Beinen durch den Schnee stapfte, nicht von Schuhen geschützt, aber immerhin mein Oberkörper und auch zumindest ein kleiner Teil meiner Beine, waren von meiner schwarzen Wächterrobe bedeckt. Sie war allerdings sehr luftig, definitiv zu kalt für dieses Wetter, aber ich hielt meinen Kopf stolz erhoben, auf dem auch meine Wächterkrone saß, während ich auf den kalten Giganten zusteuerte. Ich setzte meine Wassermagie ein, um die ungewollte Feuchtigkeit von mir fernzuhalten, um mich nicht unwillentlich in meine Meerjungfrauengestalt zurückzuverwandeln, aber es war zum Glück kaum notwendig, da der Schnee hier viel zu fest gefroren war. Osiris, zu meinem Erstaunen tatsächlich bekleidet, ebenso wie Faqir, im Gegensatz zu uns beiden in feste, definitiv warmhaltende Wächterkleidung gepackt, standen bereits hier und schienen zu warten. Osiris, es ist schön dich nach all dieser Zeit endlich wiederzusehen. Was hast du denn alles dabei?, ich nickte ihm freundlich zu und lächelte neugierig, während ich mich auf meinen Dreizack stützte und sah dann zu Faqir, dem ich ebenfalls zunickte, Faqir, auch schön dich wiederzusehen.

Erst als die Zeit um war und das offizielle Treffen hätte beginnen sollen, hörte ich auf zu schweben und setzte meine Beine wieder am Boden ab, während ich einmal in die... wirklich übertrieben kleine Runde sah. Kassandra war nicht hier, die einzig andere, die genauso lange dabei war wie ich, Holly, mit dem ich dadurch, dass er der Hüter der Wüste war, näher Kontakt hatte, auch nicht, die zwei Neuen fehlten sowieso und vor mir standen nur Iris, die durchaus auch schon länger dabei war, und Osiris. Pünktlichkeit wird in diesem Jahrtausend wohl nicht mehr großgeschrieben., beschwerte ich mich sofort, aber ich hatte auch sowieso nur etwas gesucht, weshalb ich mich beschweren konnte, Osiris. Iris. Ich nickte ihnen jeweils knapp zu, bevor ich gleich ungeduldig seufzte, ich hatte keine Lust hier weiter zu warten, nur damit dann doch nur zwei Leute auftauchten, von Kassandra hatte ich mir definitiv mehr erwartet, aber die Neuen standen so schon auch unter einem besonders schlechten Licht bei mir. Aber das wären sie wohl sowieso, sie waren neu und... das reichte mir schon vollkommen.

Iris! Ich grüße dich. Erfreut lächelte ich die Wächterin des Meeres an und musterte ihren Aufzug dann eingehend. Sie trug zwar etwas Kleidung, was schon mehr war als man erwarten konnte, aber diese war doch sehr dünn gesäht, vor allem für diese Temperaturen. Bevor ich auf ihre Frage antworten konnte meldete sich auch Faqir endlich zu Wort, natürlich nicht eben freundlich, aber ich lächelte ihn trotzdem geduldig an. Sie werden sicherlich nicht mehr lange auf sich warten lassen. Dann wandte ich mich wieder Iris zu und zog dabei eine der Decken heraus, die ich mitgebracht hatte. Da ich weiß, dass einige von uns dazu tendieren sich nicht genug für das Wetter in Thalberg anzuziehen, habe ich Decken mitgebracht. Möchtest du nicht vielleicht eine?

Faqir schien direkt wieder an die "guten alten Zeiten" zurückzudenken und schimpfte sich erst einmal über die noch nicht anwesenden aus, ich musste zugeben, dass ich auch etwas ungeduldig wurde, als noch niemand sonst einzutreffen schien, aber ich würde das nicht laut auslassen, auch wenn es mich störte, denn ich hatte einiges zu sagen und konnte das kaum abwarten. Wir haben alle einen weiten Weg hierher, bis auf den Hüter des Gebirges, aber er ist ja auch noch sehr neu., versuchte ich stattdessen zu argumentieren, bevor ich zu Osiris sah und dann lachend den Kopf schüttelte, Eine Decke? Aber nein, meine Mädels brauchen doch Luft! Ich tat so, als würden meine Zehen gerade nicht beinahe abfrieren und es mich immer wieder schüttelnd, aber ich blieb stur, keine Schuhe und keine dicke Kleidung, so etwas passte einfach so gar nicht zu mir.

Direkt schlecht gelaunt verschränkte ich meine Arme, Iris wirkte so, als würde sie bald abfrieren, aber wenigstens war sie auch ein wenig ungeduldig, zumindest wirkte sie so auf mich, ich war nicht so gut darin das einzuschätzen, im Gegensatz zu Osiris, der natürlich sofort wieder für das Gute in den Anderen argumentierte. Ich schnaubte bloß beleidigt und schüttelte den Kopf, wenigstens hatte ich den Anstand besessen mich sinnvoll anzuziehen, obwohl das als Dschinn nicht einmal wirklich notwendig war. Wo blieb nur Kassandra? Sie war die einzige, die wenigstens auch wusste, wie es früher abgelaufen war. Wir haben sicher einiges zu besprechen, jede Minute ist kostbar. Und jede Minute war eine Minute in der ich länger hier bleiben musste, unter all diesen anderen Spinner, die "Neuen" kamen sicher auch wieder mit tollen neuen Ideen daher, am Ende sogar mit Veränderung, schrecklich war das.

"Wieso gibt es keinen wärmeren Ort für das Treffen?", jammerte ich vor mich hin. Als Irrlicht war ich vielleicht weniger kälteempfindloch, doch hier war es eine dumme Idee, als Irrlicht herum zu schweben. Ich zog meine Kleidung enger um mich. Meine Outfits waren definitiv nicht für den Winter gemacht und ich erschauderte, obwohl ich bestimmt zwanzig Schichten Kleidung trug. Davon abgesehen sanken meine Füße ständig im Schnee ein, es war das erste Mal, dass ich Schnee in meinem ganzen Leben erblickte. Jedoch war jetzt nicht die Zeit, sich über diesen zu freuen, nicht so, denn wenn es so weiter ging, kam ich auf jeden Fall noch zu spät.

Der kalte Gigant war bereits in Sicht, und dort konnte ich auch bereits eine kleine Gruppe ausmachen. Einen kurzen Augenblick bestaunte ich diesen, ehe ich mich wieder darauf konzentrierte, warum ich hier war. Recht unbeholfen, aber so zielstrebig wie möglich trat ich auf die Gruppe zu. "Osiriiiis! Hallo!", rief ich und wank ihm schon zu, ohne zu bedenken, dass ich vielleicht irgendwelche Gespräche bereits störte. Erst als ich die Gruppe erreicht hatte, sah ich mich kurz um. Ich erkannte die anderen Wächter, Faqir, Iris, Osiris natürlich, auch wenn ich erst kurzum Amt war. Offensichtlich erinnerte ich mich wieder an die Höflichkeit und verbeugte mich kurz. "Guten Tag, Oheň mein Name. Hüterin des Moors", stellte ich mich höflich vor, "Ich hoffe, ich bin nicht zu spät." Mir fiel gleich auf, dass Osiris Decken in der Hand hatte, und ich nahm mir vor, ihn danach zu fragen, wenn ich eine Antwort erhalten hatte. Erneut fröstelte ich und schlang meine Arme im mich. Wenigstens war ich nicht die Einzige, der hier verdammt kalt war.

Auch Iris war ungeduldig, doch ich ließ mich davon nicht weiter stören, die anderen beiden mochten noch so gestresst sein, ich war die Ruhe selbst. Iris, sei vernünftig, ich kann sehen wie deine Zehen von Minute zu Minute immer blauer werden. Ich hielt ihr wieder die Decke hin. Wenn es sein musste würde ich sie auch selbst in die Decke einwickeln, wenn sie sich weiter wehrte. Ich bin sicher wir können es verkraften noch etwas länger zu warten. Es war ja nicht so als wäre irgendeiner von uns ein leicht sterbliches Wesen. Natürlich wollte ich sehr gerne zurück in meine Wälder, wer wusste schon was für Probleme auftauchten, wenn ich nicht da war, aber diese Treffen waren doch Verpflichtungen, die ich immer einhielt, ich hatte kein einziges verpasst seit ich Hüter war. Ich hörte plötzlich meinen Namen und drehte mich um, nur um mit einem erfreuten Lächeln Oheň herankommen zu sehen. Oheň, da bist du ja. Sie stellte sich vor und ich sah natürlich gleich wie sehr sie zitterte. Sie schien zwar schon sehr gut eingepackt zu sein, aber etwas anderes als eine Decke konnte ich ihr gerade leider nicht bieten. Ich hoch also eine weitere auf, schüttelte sie aus und legte sie ihr über die Schultern, ehe ich die erste wieder Iris entgegenhielt. Bei Faqir probierte ich es nicht einmal, er würde nur beleidigt reagieren, zudem fror er nicht, jedenfalls nicht so sehr wie die beiden Frauen in unserer Runde.

Stur drehte ich den Kopf und schüttelte ihn, während ich Osiris mit einem schmollenden Blick bedachte. Es mochte sein, dass ich einige Jahrhunderte älter war als er, aber er war noch immer so etwas wie unser Gruppenpapa, genauso wie Kassandra und Faqir eben die Ältesten waren. Ich verschränkte nun auch die Arme und sagte daraufhin trotzig, Du kannst mich nicht zwingen! Ich zitterte ganz schön, allerdings wurde unser Gespräch auch gleich unterbrochen, einmal von Faqir, der gleich wieder meckerte, woraufhin ich versuchte ihn leicht zu boxen, was nicht klappte, da meine Faust einfach durch seine Form hindurchging, und einmal von Oheň, Hüterin des Moors, die nun auch eingetroffen war. Oheň, es freut mich sehr dich endlich kennenzulernen., stellte ich mich vor und trat auf sie zu, um sie direkt in meine Arme zu schließen, Ich bin Iris, Wächterin des Meeres. Osiris und du kennt euch bereits? Ich umarmte sie nur kurz udn ließ sie dann auch gleich wieder los, ich wollte es nicht übertreiben, so gut kannten wir uns eben doch nicht, aber ich war eine sehr herzliche Person, besonders wenn ich neue Leute kennenlernte. Ich nickte in die Richtung des Dschinns. Der grummelige alte Herr da ist Faqir.

Natürlich hörte wieder keiner auf mich, aber das war wohl klar, Respekt vor den Älteren schien der jüngeren Generation sowieso auch nicht wirklich zu liegen, als ich damals zum Wächter geworden war, war das alles noch ganz anders gewesen. Frustriert seufzte ich und starrte dann stur in die Ferne, während ich die anderen sich schön streiten ließ. Wenn du nicht willst, dann erfriere doch., zischte ich Iris zu, als diese versuchte mich zu boxen, ihre Hand ging einfach durch mich hindurch und dann traf auch schon eine der Neuen ein, Oheň, Hüterin des Moors, ich musterte sie einmal, wenigstens hatte sie den Anstand besessen sich sinnvoll zu bekleiden. Ich versuchte gar nicht mich vorzustellen, es war mir auch einfach egal, während ich einfach nur genervt seufzte. Bist du., bestätigte ich ihr stattdessen nüchtern, das sie sehr wohl zu spät war und wandte meinen Blick dann desinteressiert wieder in die Ferne.

Gut gelaunt kam ich meines Weges, ging ein wenig schneller da ich bereits zu spät war aber dieser Umstand nahm mir nicht meine Freude daran die anderen wieder zu sehen. Unterwegs hatte ich einen kleinen Stop in Thalberg gemacht um mich einmal kurz auszuruhen und umzuziehen aber war dann auch gleich darauf weiter gegangen. Noch länger wollte ich die anderen dann doch nicht warten lassen. Beim Umkleiden hatte ich mich für ein schwarzes Kleid mit Beinschlitz und goldenen Blütenverzierungen und einem kleinen Überwurf mit Pelzbesatz entschieden.
Als ich näher kam könnte ich schon sehen das wohl die meisten anderen schon da waren und ging beschwingt weiter. Hallo ihr Süßen. Entschuldigt die Verspätung aber ich musste mich noch um was kümmern. Was erzähle ich gerne später., begrüßte ich einmal allgemein alle. Als nächstes wand ich mich Iris zu die ich breit lächelnd umarmte und kurz an mich drückte. Schön dich zu sehen meine Liebe. Ich sehe du bist noch genauso gutaussehend wie immer. Grinsend zwinkerte ich ihr einmal zu und wand mich dann Osiris zu. Auch dieser wurde von mir umarmt bekam noch ein Küsschen auf die Wange. Auch schön dich wieder zu sehen. Als vorletztes wand ich mich dem letzten bekannten Gesicht zu auf das ich freudestrahlend zu ging und die Arme weit ausbreitete. Faqir! Schätzchen! Wir haben uns viel zu lange nicht gesehen. Verzeih die Verspätung mein Bester., bat ich ihn und testete kurz ob ich ihn umarmen konnte. Da dies nicht der Fall war setzte ich einen perfekten Welpenblick auf und sah ihn bittend an. Um eine Umarmung und ein Küsschen würde er nicht drum herum kommen da war ich stur. Erst wenn das erledigt war sah ich auch das letzte Mitglied der Runde an.
Nett dich kennenzulernen Spätzchen. Ich bin Kassandra. Und du bist dann wohl die neue Hüterin der Moore. Richtig?, fragte ich die junge Frau die dort recht fröstelnd herum stand.

Über das Gespräch bekam ich nichts mit, zumindest nicht viel. Ich erfuhr nur so viel, dass Iris, die Hüterin der Meere, offensichtlich keine Decke wollte, obwohl sie sichtlich fror. Faqir war alles andere als freundlich und ich vermutete, dass wir sicher nicht als Freunde hier heraus gehen würden. Ich warf Osiris ein strahlendes Lächeln zu, als er sich mir zuwandte und mich begrüßte, und wenig später hatte ich eine Decke um die Schultern, die er gerade ausgeschüttelt hatte. "Danke dir", meinte ich ehrlich, mit der Decke war mir sogar noch ein wenig wärmer.

Schon kurz darauf wurde ich von Iris angesprochen, ehe eine herzliche, aber kurze Umarmung folgte, die mich ein wenig überraschte. Dennoch erwiderte ich diese auch sofort, ehe sie sich bereits wieder von mir löste. "Es ist mir ebenfalls eine Freude", lächelte ich sie an, "Ja, wir kennen uns gut. Er ist der Grund, warum ich heute als Hüterin hier stehen kann." Immerhin hatte er mir gezeigt, wie ich mich selbst versorgen konnte, nachdem ich meine Eltern verloren hatte. Sie stellte danach auch noch Faqir vor, die Vorstellung ließ mich leise kichern und ich nickte diesem zu, ehe bereits eine weitere Person eintraf.

Es war wohl Kassandra, die Hüterin des Sumpfes, und ich zog leicht die Augenbrauen hoch, als sie nach Iris auf Faqir begrüßte. Es schien fast, als wären sie Freunde. Leicht zog ich die Augenbrauen hoch, sagte aber nichts, da ich nicht in der Position war, um mir bereits ein Urteil über diesen zu bilden. Osiris kannte sie offensichtlich ebenso, ehe sie sich zum Schluss mir zuwandte. Nicht sicher, wie ich mich vorstellen sollte, oder was angemessen war, verneigte ich mich ein wenig. "Das ist richtig. Es freut mich sehr!", antwortete ich dann höflich. Es war das erste Treffen, an dem ich teilnahm, und ich war verdammt aufgeregt.

Und wie ich das kann... Allerdings murmelte ich diese Antwort an Iris eher nur und wartete auf eine Möglichkeit ihr die decke einfach über zu werfen. Unsere Runde wurde aber gleich darauf noch durch Kassandra erweitert, deren Umarmung und Küpsschen ich natürlich nicht abwehrte und Ersteres auch erwiderte, wofür ich mich extra zu ihr herabbeugte. Ich grüße dich, es freut mich dich gesund und munter wieder zu sehen. Wenigstens hatte sie diesesmal etwas halbwegs vernünftiges an, vernünftiger jedenfalls als Iris, an die ich mich versuchte heranzuschleichen, während diese hoffentlich mit Kassandras Versuch Fqir zu umarmen und Oheňs allgemeiner Anwesenheit abgelenkt war. Soweit Zentauren schleichen konnten versuchte ich das jedenfalls und hielt die Decke bereit, um sie ihr über die Schultern zu werfen und vielleicht auch dort festzuhalten, wenn sie mich nicht vorher bemerkte.