Dann zeigt was ihr könnt und bringt mich dazu sie zu vergessen, brachte ich noch hervor bevor beide loslegen. Gorn biss mich sogar vorher noch recht brutal aber im Eifer des Gefechts störte mich das nicht. Es war so wie die beiden mit mir umgingen so als wären sie voller Eifersucht auf jeden anderen der es wagte mich auf diese Weise zu berühren und Gott ich fand Gefallen daran. Während sie dabei waren tat ich nicht gerade leise kund wie sehr es mir gefiel. Mein Kopf fiel mal mit der Stirn gegen Gorns Schulter oder aber nach hinten gegen die von Diego während ich die Nägel in Gorns Schulterblätter und Rücken grub und dort mit Sicherheit so manchen Kratzer hinter ließ. Ich wusste nicht wie lange es dauerte aber am Ende fühlte ich mich völlig ausgelaugt, doch ziemlich wund und auch mehr als nur etwas klebrig. Aber überwiegen tat die Befriedigung. Keuchend hielt ich mich an Gorn fest, grinste ihn dann aber erschöpft an und holte mir noch einen Kuss bevor ich auch nach hinten griff, den Kopf soweit drehte wie es ging und mir auch von Diego noch einen holte. Mmh ....ich glaube für den Moment habt ihr mich wirklich sehr gut vergessen lassen, sagte ich außer Atem. Das müssen wir unbedingt wiederholen.

Noch wie verzaubert erwiderte ich den Kuss von Milten stürmisch, aber doch etwas erschöpft, bevor er sich meiner Meinung nach wieder viel zu schnell wieder von mir löste, dafür durfte ich nun zusehen, wie er Diego küsste und ich wusste nicht warum, aber ich wusste ihn dem Moment gar nicht, was ich lieber tun wollte, zusehen oder teilhaben. Seien Geräusche drangen auch jetzt noch an meine Ohren, obwohl sie längst vorüber waren, und ich konnte nicht anders, als kurz zu grinsen, als ich ihm die Hose nach oben zog, etwas das ich doch tatsächlich relativ zart für ihn übernahm, auch wenn diverse Körperflüssigkeiten nun überall klebten, wir waren noch immer in der Öffentlichkeit. Ich musterte ihn kurz, während ich ihn gar nicht erst zu Boden gleiten ließ, sondern mir einfach wie eine Braut auf meine Arme lud. Meine Hände unter seinen Kniekehlen und der andere Arm um seinen Rücken herum. Ich brummte zufrieden und hatte nicht vor ihn von meinen Armen zu lassen, ich nahm sowieso an, wir würden zum Gildenhaus aufbrechen, außerdem gab es mir die Gelegenheit mein Gesicht kurz in seinem Nacken zu vergraben. Langsam spürte ich auch ein leichtes Brennen auf dem Rücken, es war wie mit Diego, Milten setzte offenbar auch gerne seine Krallen ein, in der Eifer des Gefechts waren mir die doch gar nicht so unbemerkbaren Schmerzen an meinem Rücken allerdings gar nicht erst aufgefallen.

Zuzusehen wie Milten Gorn küsste war fast so gut wie selbst einen Kuss mit ihm zu teilen, was ich schließlich auch bekam. Während Gorn Milten wieder ankleidete, fuhr ich noch einmal fast zärtlich mit meiner Nase über den Nacken des Magiers und atmete dort seinen Geruch ein, er roch nach Schweiß, Sex, Gorn und mir und unzweifelhaft auch nach sich selbst. Zufrieden überließ ich ihn Gorn zum tragen und richtete nicht nur meine eigene Kleidung, sondern auch die von Gorn, ehe ich einen kleinen Schritt zurück machte und mit dem Kopf zum Ausgang des Hinterhofed nickte. Gehen wir Nachhause. "Nachhause" bedeutete für mich das Gildenzimmer, welches ich mit Gorn teilte und mit welchem ich Milten ganz ungefragt nun auch in Verbindung brachte. Gesagt, getan, ich setzte mich in Bewegung, damit rechnend, dass Gorn mir mit Milten folgen würde.
(Großes Gildenhaus)

Keiner von beiden wehrte sich gegen den Kuss den ich noch mit ihnen teilte und das freute mich sehr. Alles andere wäre danach sehr schade gewesen. Gorn war es dann auch der es für mich übernahm meine Hose wieder an ihren eigentlichen Platz zu bringen und auch wenn sie klebte und es etwas unangenehm war dadurch war ich ihm dafür dankbar weshalb er als ich mich von Diego löste ein dankbares Lächeln von mir bekam. Leise seufzte ich dabei als ich dabei Diegos Nase sanft über meinen Nacken streichen ließ und ganz leise kam auch ein Lachen über meine Lippen da sein Atem mich etwas kitzelte. Aber ich genoss diese fast zärtlichen Gesten der beiden sehr. Als ich plötzlich hoch gehoben wurde leichte ich überrascht auf aber kuschelte mich dann an die breite Brust und in die dazu gehörigen Arme. Es war sehr nett von Gorn, vor allem da ich mir nicht sicher war wie gut und wie weit meine Beine mich nach eben tragen würden und vor allem ob ich es überhaupt schaffen würde normal zu laufen. Nach Hause klingt sehr gut, sagte ich leise mit einem Lächeln und schloss genießend die Augen als auch Gorn sein Gesicht einen Moment in meinem Nacken vergrub. Wer hätte gedacht das die zwei auch so zärtlich sein können. Aber mir gefällt es. So wohl dieses Verhalten als auch wie sie sich eben benommen haben. Ich freue mich wirklich schon auf eine Wiederholung. Und wie ich das tat aber für den Moment freute ich mich auch über so gut wie alles so befriedigt wie ich war und am meisten freute ich mich auf ein mögliches Bad, am besten mit beiden zusammen.

--> Großes Gildenhaus

Bei Milten... machte es mir irgendwie nicht so viel aus, auch eine andere Seite durchscheinen zu lassen, vielleicht weil ich ihn nicht als eine so große Konkurrenz für meine Männlichkeit sah wie etwa Diego, vielleicht aus einem vollkommen anderen Grund, aber ich ließ ihn sich einfach in meine Arme kuscheln und an meiner Brust lehnen, kein Zweifel, dass er es nicht bis ins Gildenhaus geschafft hätte auf seinen eigenen Beinen. Ich brauche ein Bad., grunzte ich und folgte Diego natürlich sofort hinterher, wobei ich es nicht verhindern konnte, dass mein Blick trotzdem immer wieder zu seiner Kehrseite glitt, vielleicht ging ich auch deswegen alleine etwas langsamer, vielleicht aber auch, damit ich mich kurz vorlehnen und Milten ein paar Strähnen aus dem Gesicht streichen konnte, zu sanft, als dass ich das irgendjemand anderen außer Milten selbst sehen lassen wollte.

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