Ich überging Diegos drohenden Blick einfach geflissentlich und wartete geduldig bis er mir antwortete. Ich erfuhr was auch der zweite Fluch war der sich scheinbar auf seine Haare bezog, wobei sich mir wirklich die Frage auftat wer jemandes Haare verfluchte und dann auch noch das mit den Blümchen. Da hat sich wirklich einer einen schlechten Scherz erlaubt mit diesen Flüchen. Ich hörte dann aber weiter zu und nahm nachdenklich einen Schluck von meinem Bier. Das würde ich so nicht sagen. Zu jedem Fluch gibt es irgendwo einen Gegenfluch man müsste ihn nur finden, auch wenn es heißt " bis zum Tage deines Todes". Ich kann dir anbieten da mal ein wenig zu forschen aber ich kann keine Versprechungen zu deren Erfolg machen, bot ich ihm danach an.

Magie mit Magie zu bekämpfen ist sicher gut., kommentierte ich sarkastisch und grinste Diego dann breit zu, Vielleicht kommt der Tag deines Todes dann ja schneller. Ich schürte etwas das Feuer, ansonsten enthielt ich mich allerdings, ich nahm nur ein paar Schlucke Bier, bevor ich beschloss, dass wir noch anstoßen sollten, immerhin hatten wir doch einen großen Fang zu feiern, vor allem einen Sieg nach den Niederlagen, von dem Gewinn von Diego am Ritterturnier ganz abgesehen. Ich fragte mich, ob Milten dort ebenfalls gewesen war. Dann... stoßen wir auf unsern ersten Fang an! Wenn wir schon zusammenarbeiten mussten, dann konnten wir das wenigstens auf einer positiven Note starten. Ich hob meinen Humpen feierlich an.

In meinem Inneren tobte nun ein kleiner Kampf, denn zum einen wollte ich Milten sehr gerne an den Kopf schmeißen, dass ich seine Hilfe nicht brauchte und er mich mit seiner dreckigen Magie in Frieden lassen sollte, aber zum anderen, tatsächlich fast größeren Teil, wollte ich meine Flüche schon sehr gerne wieder loswerden und der Magier bot mir hier eine Möglichkeit wie sie mir bisher verwehrt geblieben war, selbst wenn das ganze zum Scheitern verurteilt wäre. Ich tippte einige Momente gegen meinen Humpen mit dem Höllengebräu und nickte dann mit einem unwilligen Grummeln. In Ordnung, aber versuch bloß keine krummen Dinger hinter meinem Rücken. Gorn wechselte nun zum Glück sowieso das Thema, denn er wollte anstoßen, woraufhin ich natürlich sofort meinen eigenen Humpen hob und ihn mit Schwung gegen Gorns stieß, bei dem mir leider, leider einiges von dem Bier abhanden kam, so eine Schande aber auch. Auf unseren ersten Fang! Das hatten wir wirklich dringend gebraucht, einen Sieg für unser Team, denn der von mir beim Turnier war lange nicht genug gewesen um unsere Schande durch den entflohenen Engel wieder gut zu machen.

Das würde wohl passieren wenn du der Magier wärst der das versuchen würde aber ich bin kein Stümper wie du es wärst. Ich hab anders als du auch Köpfchen uns nicht nur Muskelmasse, feuerte ich nach Gorns Worten gleich zurück. Ich würde sicher nicht auf meinen Fähigkeiten als Magier rum hacken lassen nur weil er Probleme damit hatte das ich ein Magier war. Dann musste ich aber leicht grinsen und legte eine Hand aufs Herz während ich die andere anhob so das die Handfläche zu sehen war. Du hast mein Wort als Ritter der Königin das ich nichts dergleichen tun werde, schwor ich Diego so gleich als er zustimmte es mich versuchen zu lassen. Ich hatte zwar keine enge Verbindung zu ihnen nach der Zeit im Heim und auch durch die Jahre die wir nichts miteinander zu tun hatten aber trotzdem gedachte ich Diego zu helfen. Schon allein weil ich die Arbeit mit den Flüchen als interessant empfand. Gorn sprach dann aber auch einen Toast auf unseren ersten Fang aus und ich ließ die erhobene Hand wieder sinken, griff stattdessen nach meinem Bierkrug und stieß ihn mit denen von Diego und Gorn zusammen. Auf unseren ersten Fang! Das sie diesen Sieg so dringend gebraucht hatten ahnte ich nicht aber ich empfand es als einen guten Start für unser neues kleines Team.

Ich? Ein Magier? Jetzt willst du mich aber beleidigen, Goldlöckchen. Das ließ ich natürlich nicht so einfach auf mir sitzen, während ich dann gleich einmal meinen halben Humpen runterstürzte, Diego hatte offenbar einiges an Bier auf den Tisch verloren, manches war auch in meinen Becher übergeschwappt, aber das störte mich nicht weiter, wir waren eben nicht zimperlich, wie wahre Männer. Ich lachte dann aber, als Milten gleich einen Schwur anstimmte und Diego ihm tatsächlich zusagte, ich musste mich am Tisch abstützen und meinen Bierkrug abstellen, ansonsten hätte ich noch alles verschüttet. Die beiden waren wirklich einfach göttlich, sie so zu beobachten, man könnte beinahe meinen, sie wären Freunde. Ach, ihr seid wirklich entzückend., stichelte ich auf den beiden herum, Als nächstes lädt er dich zu einem Abendessen ein, pass auf, Milten. Diego war durchaus spendabel, also hätte das nicht unbedingt etwas zu bedeuten, aber so wie ich das sagte, hatte es eindeutige Anspielungen von einer ganz anderen Note. Ich konnte mich kaum beruhigen, auch wenn ich wirklich versuchte aufzuhören, zu lachen. Ihr seid solche kitschigen Weiber.

Ich nickte grummelig auf Miltens Antwort hin und wollte gerade meinen Humpen ansetzte, als Gorns höhnische Worte mich nicht nur davor bewahrten von dem Bier zu trinken, sondern auch meinen Zorn auf ihn lenkten. Halt die Fresse du Hübschlerin. Ich fuhr mein Bein aus um Gorn seinen Stuhl wegzutreten, während ich ihn wütend anfunkelte. Ich war froh, dass eine spitzen Ohren unter meiner Kapuze verborgen lagen, denn sie fühlten sich unangenehm warm an.

Tja sieh es wie du willst aber du wärst ein grauenvoller Magier, lachte ich als Gorn meine Worte als Beleidigung auffasste. Das er da so schnell drauf ansprang fand ich ziemlich amüsant und ich wusste jetzt schon das ich ihn definitiv öfter damit ärgern würde wenn das so gut funktionierte. Ich hatte gerade etwas getrunken als Gorn dann plötzlich anfing sich darüber lustig zu machen das ich Diego mein Wort gegeben hatte. Aber ich wäre nicht ich wenn ich das einfach so auf mir sitzen lassen würde. Von Diego kassierte er schon mal einen Tritt gegen den Stuhl während ich eine gespielt mitfühlende Miene aufsetzte. Ach nein...das klingt ja so als wärst du eifersüchtig wenn Diego mich einladen würde. Aber keine Angst ich nehm ihn dir schon nicht weg wenn du so sehr an ihm hängst. Denn ich hab mal gehört wenn jemand so reagiert wie du dann will er den anderen eigentlich nur für sich haben aber ist zu stolz es zu zugeben, sprach ich gespielt einfühlsam aber mit einem hinterhältigen Funkeln in den Augen. Du solltest dir aber angewöhnen zu teilen mein Lieber. Es gibt sicher noch andere die Interesse an Diego hegen da solltest du nicht alles für dich behalten. Ich sagte es absichtlich so als würden die beiden ein Pärchen sein und Gorn wäre der eifersüchtige besitzergreifende Part von ihnen, hatte ich in der kurzen Zeit doch schon mitbekommen das die Gerüchte die ich gehört hatte stimmten, sie waren totale Schwulenhasser denn ihr Verhalten konnte man sich da echt nicht anders erklären. Und eben das konnte ich nicht wirklich verstehen. Ich selbst war auch schwul oder besser gesagt dezent bi, hatte ich ganz selten auch Interesse an Frauen, aber wirklich nur sehr selten waren es überwiegend die Männer die mich anzogen, und ich stand da auch voll zu weshalb ich es mir auch nicht nehmen ließ meine beiden Gesprächspartner über den Rand meines wieder angehobenen Humpens zu mustern und mir Details zu merken die mir an ihnen gefielen. Bei Gorn waren das definitiv seine ausgeprägten Muskeln und die markanten GEsichtszüge aber auch Diego konnte bei mir mit seiner Statur und den deutlich feineren Zügen punkten. Ich hatte bisher nie wirklich einen bestimmten Typ man gehabt der mir gefallen hatten und ich fasste gedanklich einen Entschluss. Bei sich bietender Gelegenheit schubse ich keinen von beiden von der Bettkante.

Oh Milten, ich liebe dich so sehr, ich werde unsere Ehre verteidigen., äffte ich meinen besten Freund lächerlich nach. Diego mochte mich treten und etwas unkreativ dazu aufgefordert haben meine Klappe zu halten, aber Milten war derjenige, der nun wirklich meine Aufmerksamkeit auf sich zog, denn meine Augen weiteten sich, als er mit mir zu sprechen begann, als könnte er mich einfach durchschauen. Ich verengte sofort meine Augen, während ich wütend knurrte, wie ein gefährlicher Bär, denn ich? Eifersüchtig? Ausgerechnet wegen Diego? Das war doch absolut abstrus. Ich brauchte meinen Stuhl nun gar nicht mehr, denn ich sprang auf meine Beine und starrte Milten an. Es könnte mich nicht weniger interessieren, von welchem anderen Blondchen er sich den Schwanz lutschen lässt. Aber ich bin anders, ich bin nämlich ein richtiger Mann. Ich fixierte Milten drohend, beinahe herausfordernd mit beiden Augen. Wie sieht das bei dir aus, Püppchen... bist du denn ein richtiger Mann?

Mir verschlug es erst wirklich die Sprache, denn Milten sprach mit Gorn, als wären er und ich irgendetwas anderes als beste Freunde, als wüsste er genau was zwischen uns noch alles gewesen war. Gorn schoss dann sofort zurück, voller Wut, womit er mich aber auch sofort beleidigte, denn immerhin war ich weder eine Hure, noch auch nur irgendwie schwul, wie er genau wusste. Verfluchte Scheiße, hört auf über mich zu reden und zu urteilen als wäre ich nicht da! Ich fuhr auf und stieß den Tisch beinahe dabei um, aber das war mir ziemlich egal, ich war nir noch angepisst. Wenn du weiter solche Scheiße redest glaube ich noch du willst mit Milten schlafen. So viel wie du darüber deine Fresse aufreißt scheint es eher als wärst du eifersüchtig!

Es war faszinierend wie schnell die beiden auf die Palme zu bringen waren, gerade Gorn wurde mehr als nur wütend als ich ihm unterstellte eifersüchtig zu sein. Auf seine Worte das es ihm egal sei was Diego mit mir machen würde lachte ich nur und grinste ihn selbstgefällig an, was nur noch breiter wurde als er fragte ob ich ein richtiger Mann sei. So wie er auf die Tatsache ansprang was ich ihm da unterstellt hatte konnte ich mir vorstellen was er sich unter einem richtigen Mann vorstellte. Wenn du darauf hinaus willst ob ich mit Frauen schlafe....Ja das tue ich aber ich sage es mal so ich bin beidseitig interessiert, meinte ich nur. Diego sprang dann aber auch auf, warf dabei beinahe den Tisch um und ich hob beschwichtigend aber grinsend die Hände. Ich für meinen Teil hatte hier gerade mächtig meinen Spaß aber ich merkte auch wann man einlenken sollte, denn am ersten Abend wollte ich nicht gleich schuld sein wenn jemand gebrochene Knochen oder dergleichen hatte. Kommt mal wieder runter. Alle beide. Ich habe euch nur etwas aufgezogen. Ihr zwei seit viel zu empfindlich was das Thema angeht. Ihr müsst echt lernen Spaß von ernst zu unterscheiden. Zu dem was Diego da angesprochen hatte, nämlich das man glauben könnte das Gorn mit mir ins Bett wollte so wie er reagierte sagte ich wohl weißlich nichts auch wenn mein erster Gedanke dazu war "Scheiße verdammt ja. Am besten jetzt und sofort." Für diesen Gedanken schämte ich mich auch nicht im geringsten denn ich war ehrlich....Gorn war heiß und ich würde mich sofort von ihm flach legen lassen. Das selbe galt aber auch für Diego. Ich würde mich von beiden nehmen lassen oder auch sie nehmen je nachdem wonach mir war oder was sie zu lassen würden, aber dieses Bedürfnis oder viel mehr diese Gedanken schob ich erstmal weit nach hinten. Damit würde ich mich später befassen. Schon allein weil ich mir vorstellen konnte das es schwierig wenn nicht sogar unmöglich sein dürfte sie dazu zu bekommen. Dann werde ich mich wohl erstmal anderweitig vergnügen müssen wenn die zwei mir nicht zur Verfügung stehen.

Ach tatsächlich? Wie funktioniert das denn mit zwei Weibern im Bett? Gerade wollte ich noch etwas zu Milten sagen, doch Diego sprang nun auf und der Tisch schwankte sogar unter meinen Händen bedenklich, während mein bester Freund mir ganz schön den Wind aus den Segeln nahm. Mit halboffenem Mund starrte ich ihn an. Diego... Meine Stimme hörte sich beinahe kleinlaut an, auch wenn ich das jederzeit bestreiten würde. Ich widersprach ihm nur ungerne und seine Worte brachten mich tatsächlich dazu mich wieder hinzusetzen, die Schultern etwas nach unten gesackt und den Kopf leicht gesenkt. Milten lachte nur, er hatte uns allerdings gerade auch sehr einfach gegeneinander ausgespielt, zu einfach, um genau zu sein. Es ergab wohl auch irgendwie Sinn, wenn man sich schon nicht mir Muskeln verteidigen konnte gegen uns, dann eben mit Worten. Scheiße, wie hat er das gerade so einfach gemacht? Am liebsten wollte ich ihm ja sein Maul stopfen, nur leider kamen mir bei diesem Vorhaben nur Ideen, die ich mir lieber sofort wieder aus dem Kopf schlug. Milten mochte zwar ein Gesicht haben wie ein Mädchen, aber ihn auf den Knien vor mir zu sehen wäre dann doch einfach nur falsch und widerlich. Genau, widerlich war das, nichts an dem Gedanken war auch nur ansatzweise ansprechend. Verfluchte Scheiße... Ich rieb mir mit einer Hand über mein Gesicht. Du bist wie eine verdammte Giftschlange, Milten. Nur das die Worte hoffentlich in dem Fall das Gift waren, anderes Gift hatten wir schon genug von Mariam.

Immerhin Gorn hatte ich wieder klein gekriegt, er sagte nämlich nichts mehr zu dem Thema, sondern setzte sich wieder hin, das war wenigstens eine gute Sache. Milten hingegen lachte, woraufhin ich ihn wütend anfunkelte, selbst wenn ich mich nun auch wieder langsam hinsetzte, meine Wut verrauchte immerhin meistens ziemlich schnell. Ich war einiges, aber nachtragend war ich wirklich nicht. Hör auf so dumm zu lachen, oder ich stopfe dir dein Maul. Und womit? Nun, da fielen mir einige Dinge ein, vor allem aber auch solche an die ich nocht denken wollte, da mir dadurch unter meiner Kleidung nur noch heißer wurde. Milten blondes, längeres Haar lud aber doch wirklich einfach dazu ein seine Hand hinein fahren zu lassen und seinen Kopf... Verdammt, nein, das ist ja so falsch. Was bist du? Schwul? Um meine Gedanken los zu werden kippte ich sogar die letzten Schlucke meines Bieres hinunter. Das war immerhin so ekelhaft, dass es die eindeutig nur widerlichen Bilder aus meinem Kopf fegte.

Diegos Ausbruch sorgte dafür das Gorn ziemlich schnell klein bei gab und sivh wieder hinsetzte. Damit war schnell klar wer von beiden bei ihnen das sagen hatte wenn es um den Alltag oder so ging, ob das immer so war würde sich noch zeigen. Auf alle Fälle fand ich es ziemlich amüsant wie die zwei miteinander umgingen. Diego ging dann auch mich an das ich aufhören sollte zu lachen was mich aber erst recht nochmal auflachen ließ. Und was tust du wenn ich nicht aufhöre?, fragte ich grinsend aber tat ihm den Gefallen in dem ich meinen Humpen anhob und den Rest meines Bieres exte. Als Gorn mich dann aber als Giftschlange betitelte musste ich doch nochmal lachen. Tja man lernt so einiges wenn man gezwungen ist sich immer gegen andere zu wehren wegen dem was man ist. Worte können eine Menge Schaden anrichten, grinste ich. Ich hatte das immerhin oft genug am eigenen Leib zu spüren bekommen was Worte anrichten konnten. Aber keine Sorge ich nutze nur giftige Worte und sonst nichts, meinte ich noch amüsiert bevor ich mir noch ein zweites Bier bestellte. Das Gespräch lenkte mich auch erfolgreich von meinen kleinen Sexfantasien ab die mir immer noch im Kopf Rum schwirrten. Wenn ich wüsste das auch die zwei ähnliche Gedanken hatten wir ich würde mich nichts mehr hier auf dem Stuhl halten, dann hätte ich mir längst beide geschnappt und mich irgendwo hin verzogen wo wir alles in die Tat umsetzen könnten.

Milten provozierte Diego schön weiter, während ich erst einmal meinen Bierkrug komplett austrank, es gefiel mir nicht, wie einfach Milten erkannt hatte welche Themen er ansprechen musste, um mich zu reizen, ich war so wütend geworden, wie schon lange nicht mehr. Mir wurde fast ein wenig warm, allerdings nicht nur aus diesen Gründen, während ich Milten misstrauisch musterte. Das hoffe ich auch für dich., murmelte ich, mischte mich sonst aber eher erstmal nicht in ihr Gespräch ein.

Das wirst du dann schon sehen, Blondchen, wenn ich mit dir fertig bin reißt du dein Maul nicht mehr so auf. Weil es mit anderen Dingen beschäftigt ist. Nein, hör endlich auf sowas zu denken, das ist doch krank! Ich verengte drohend die Augen, ich mochte es nicht, wenn man mir widersprach, das hatte ich Gorn über all die Jahre hinweg auch hübsch immer abgeschlagen, wenn ich es wollte folgte er mir wie ein Lamm, Milten war da nicht so und das regte mich auf. Allerdings stellte diese Haltung auch noch andere Dinge mit mir an, die ich so gar nicht haben wollte. Vor allem wenn ich daran dachte wie sich Gorns Verhalten gedreht hatte, als wir uns beide noch so viel näher gekommen waren als bisher... Hör auf daran zu denken, wenn du es weiter ignorierst ist es nie passiert!