Dann wähle ich Möglichkeit drei. Betrunken. Wobei du sauer sicher auch heiß bist., meinte ich frech grinsend während meine Finger weiter seine Brust erkundeten. Ich strich über seine Muskeln, fuhr diese etwas nach aber ließ meine Hand dann locker auf seiner Seite ruhen wo Mine Finger frech entlang glitten. Vielleicht will ich dir auch nur ausreichend Hunger machen das du über mich herfällst wenn ich wieder komme. Von dir würde ich mich nämlich gerne überfallen lassen, wenn ich daran denke wie das weiter gehen könnte. Mmh ich glaube ich lege es wirklich drauf an das du mich überfallst wenn ich zurück komme. Ich sprach leiser mit dunkler rauer Stimme und grinste ihn sehr vielsagend an. Außerdem.....umso größer auch mein Hunger umso mehr beeile ich mich und umso eher hast du mich wieder. Wie klingt das für dich? Der dunkle raue klang seiner Stimme machte mich schon ein wenig an und ich fragte mich wie er erst klingen würde wenn wir uns mit gänzlich anderen Dingen beschäftigen würden. Der Gedanke machte mir erst recht Lust darauf mit ihm noch weiter zu gehen und ich konnte mich nicht ganz zurück halten. Ich müsste was tun und da wir nicht allein waren blieb nur eines. Ich griff sein Kinn, drehte es zu mir und presste meine Lippen für einen festen fast gierigen Kuss auf seine.
Leicht zog ich die Augenbrauen hoch, ehe ich übertrieben selbstbewusst grinste. "Ich bin immer heiß, also hast du da auf jeden Fall recht", gab ich mit einem Grinsen zurück. Tief holte ich Luft, seine Finger konnte ich weiter auf meiner Haut fühlen, was mich wirklich freute, und seine Aussagen ließen meine Fantasie weiter scheifen, zu dem Zeitpunkt, wenn er zurück kam. Sein vielsagendes Grinsen konnte ich nur erwidern, auch seine Stimme war rau geworden. "Wenn ich da noch stehen kann, werde ich definitiv über dich her fallen. Ich freue mich schon darauf, also beeil dich ja", gab ich dann zurück. Sofort erwiderte ich den Kuss, als er seine Lippen fest, fast schon gierig auf meine presste. Meine Hände verschränkten sich locker in seinem Nacken. Prüde war ich ganz sicher nicht, er sogar noch viel weniger, und es versprach bereits jetzt, sehr interessant zu werden.
Zitat von Wega Aureus Polaris Yllafir im Beitrag #74Wer auch immer zuhört möge geben, dass das bald der Fall sein wird. Aber gut, solange er nur schaute war es lange nicht so schlimm wie anderes was er tun könnte. Nerven tat es aber doch. Meine Kehle schmerzte immer noch, vor allem auch durch das viele Sprechen, aber ich war immer schon sehr schlecht darin gewesen die Klappe zu halten.
Gemütlich lachte ich nur und schüttelte den Kopf, bisher hatte noch keiner dieses Glück gehabt, aber ich glaubte auch nicht, dass Wega es wirklich so meinte, auch wenn er sich so gab. Außerdem mochte ich seine herausfordernde Art sehr gerne, es machte das Gespräch mit ihm doch sehr spannend. Kann ich dir einen Tee hinaufholen?, fragte ich schließlich, ich war mir zwar sicher, er würde nach dieser orkischen Überraschung eher einfach nur ins Bett fallen, aber manchmal konnte man sich durch kleine Dienste doch auf eine gewisse gute Seite schlagen.
Das ablehnende Nein lag mir schon auf der Zunge, doch dann entschied ich mich spontan um. Mal sehen ob Einar sich wirklich dazu herablassen würde sich sozusagen von mir herumkommandieren zu lassen. Schön, aber beeil dich. Und wenn du ein Gift hinein schütten willst, dann nimm wenigstens eines das schnell wirkt. Mein Misstrauen war eben doch etwas, das mich wohl nie wieder verlassen würde, das konnte der Zwerg auch gerne gleich weiter zu spüren bekommen.
Gift ist eine unehrenhafte Art jemanden zu ermorden, aber es soll mir eine Ehre sein., sagte ich und schüttelte nur den Kopf, bevor ich nickte und mich wortlos tatsächlich dazu herabließ, auch wenn ich es eher als Geschenk sah, denn ich hatte bereits mit einer Ablehnung gerechnet, und mich die Treppe wieder nach unten begab, noch immer recht langsam, meine Knie waren eben nicht mehr so fit, aber für eine solche Schönheit würde ich auch mehrere Treppen hoch und runter laufen.
Aber natürlich. ich verdrehte die Augen, doch beobachtete dann mit leichten erstaunen, wie der Zwerg tatsächlich die Treppen hinabging, ziemlich langsam wohlgemerkt, um mir den Tee zu holen. Ich lehnte mich mit dem Rücken an die nächste wand und nutzte die Ruhe um meinen Hals etwas zu betasten. Auch von außen schmerzte er, hätte ich nicht eine so dunkle Haut würden sich da nun deutliche Spuren abzeichnen.
Zitat von Agimi im Beitrag #77Leicht zog ich die Augenbrauen hoch, ehe ich übertrieben selbstbewusst grinste. "Ich bin immer heiß, also hast du da auf jeden Fall recht", gab ich mit einem Grinsen zurück. Tief holte ich Luft, seine Finger konnte ich weiter auf meiner Haut fühlen, was mich wirklich freute, und seine Aussagen ließen meine Fantasie weiter scheifen, zu dem Zeitpunkt, wenn er zurück kam. Sein vielsagendes Grinsen konnte ich nur erwidern, auch seine Stimme war rau geworden. "Wenn ich da noch stehen kann, werde ich definitiv über dich her fallen. Ich freue mich schon darauf, also beeil dich ja", gab ich dann zurück. Sofort erwiderte ich den Kuss, als er seine Lippen fest, fast schon gierig auf meine presste. Meine Hände verschränkten sich locker in seinem Nacken. Prüde war ich ganz sicher nicht, er sogar noch viel weniger, und es versprach bereits jetzt, sehr interessant zu werden.
Als er seine Hände in meinem Nacken verschränkten war das für mich ein Grund noch ein wenig weiter zu gehen. Meine Hand an seiner Seite glitt auf seinen Rücken und zog ihn mit einem Ruck noch näher an mich ehe sie über diesen strich und eine Spur über seinen Rücken zog übte ich doch ein wenig Druck mit den Fingernägeln aus, nur ganz leicht. Wenn ich weg bin kannst du ja ein bisschen Wasser trinken um dem Alkohol entgegen zu wirken. Damit du dann später auch noch stehen kannst., raunte ich leise als ich kurz Luft holen musste dicht an seinen Lippen. Aber viel Zeit zum Antworten ließ ich ihm nicht denn meine Lippen fanden wieder seine und frech biss ich ihm auch leicht in die Unterlippe ehe ich mit der Zunge über diese fuhr um Einlass bittend.
An der Theke flirtete ich munter mit dem Barkeeper von Tante Horst, einem Satyr, die meisten von ihnen waren doch sehr lüsterne Geschöpfe oder zumindest gut zum flirten, aber tatsächlich dachte ich dabei halb an Wega und was er dazu sagen würde, allerdings wahrscheinlich auch, weil ich ihm hier einen Tee besorgte. Schließlich bekam ich auch eine große Tasse, mit der ich mich wieder auf den Weg nach oben machte, mal sehen, ob Wega schon in seinem Zimmer verschwunden war, aber gut, selbst wenn, würde ich eben anklopfen oder ihm die Tasse notfalls vor der Zimmertür stehen lassen.
Als er seine Hände in meinem Nacken verschränkten war das für mich ein Grund noch ein wenig weiter zu gehen. Meine Hand an seiner Seite glitt auf seinen Rücken und zog ihn mit einem Ruck noch näher an mich ehe sie über diesen strich und eine Spur über seinen Rücken zog übte ich doch ein wenig Druck mit den Fingernägeln aus, nur ganz leicht. Wenn ich weg bin kannst du ja ein bisschen Wasser trinken um dem Alkohol entgegen zu wirken. Damit du dann später auch noch stehen kannst., raunte ich leise als ich kurz Luft holen musste dicht an seinen Lippen. Aber viel Zeit zum Antworten ließ ich ihm nicht denn meine Lippen fanden wieder seine und frech biss ich ihm auch leicht in die Unterlippe ehe ich mit der Zunge über diese fuhr um Einlass bittend.
Er zog mich mit einem Ruck nur noch mehr an mich. Wenn er so weiter machte, würde ich es mir vielleicht doch noch anders überlegen, ihn in meinem Zimmer ans Bett binden und nie wieder gehen lassen. Wenn ich daran dachte, dass ich eigentlich nur meine Sachen hatte holen wollen und ihn dann weiter verfolgen wollen... Eine interessante Entwicklung. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht zu sehr von ihm ablenken ließ. Er übte noch etwas Druck mit seinen Fingernägeln aus und hinterließ Spuren an meinem Rücken, seine Aussage ließ mich leicht Grinsen. "Ich werde es auf jeden Fall in Angriff nehmen." Danach öffnete ich meine Lippen und ließ es einfach zu. Mehr... Konnte ich aber nicht weg stecken, ich musste mich immerhin in Beherrschung üben.
Sobald er seinen Mund öffnete verwickelte ich ihn in einen Zungenkuss den ich erst wieder löste als mir die Luft knapp würde. Leicht atemlos lehnte ich mich ein kleines Stück zurück, ließ ihn aber noch nicht los. Sieh das als deinen versprochenen Vorgeschmack., sprach ich mit rauer Stimme. Nebenbei zog ich eine weitere leichte Spur auf seinem Rücken bevor die Hand wieder auf seine Seite wanderte. Ich musste aufhören, mich in Selbstbeherrschung üben, sonst würde ich es bald nicht mehr können und käme hier so schnell nicht wieder weg.
Einar hatte Glück, ich wartete noch auf ihn, ich hatte meine Kehle lange genug betastet und befunden, dass der Tee mir wirklich gut tun würde und den Zwerg an meine Tür pochen zu haben wollte ich dann auch nicht, denn das war etwas, was ich ihm zutrauen würde. Mit hochgezogener Augenbraue sah ich Einar entgegen, als er zurück kam, an die wand gelehnt, ein Bein nach hinten aufgestützt, die Arme vor der Brust verschränkt. War wohl ein langer weg für deine kurzen Beine.
Wega war wirklich eine bildliche Schönheit, wie er da stand, an die Wand gelehnt, das eine Bein nach hinten, die Arme vor der Brust verschränkt, herausfordernd, aber zugleich figurbetont, zumindest in meinen Augen. Seine Figur war aber auch anbetungswürdig, schlank und elegant, die dunkle, beinahe violette Haut, das weiße Haar, wenn er da so stand war mein Interesse sofort bei ihm. Meine Knie sind nicht mehr die jüngsten, auch wenn ich für dich natürlich sofort auf die Knie sinken würde., flirtete ich nur munter und lachte, meine Knie waren nicht mehr die jüngsten, aber auch vor allem von den vielen Kämpfen doch ein bisschen geschädigt, nicht, dass es mir etwas ausmachte, ich hatte genug Kraft, um das alles wettzumachen. Ich hielt Wega also seine Tasse Tee hin, nichts verschüttet, noch heiß, aber nicht zum verbrennen, ich spürte es selber bei der dicken Hornhaut auf meinen Händen allerdings sowieso kaum, Hier bitte, Schönheit, dein Tee.
Oh bitte tu das, ich will sehen wie du nicht mehr auf kommst. Ich griff vorsichtig nach dem Tee ohne ein Wort des Dankes zu sagen. Ich ließ zu, dass unsere Finger etwas aneinander striffen, meine zarten, weichen Hände, gegen seine rauen, schwieligen, ehe ich die Tasse selbst hielt, deren Wärme sofort in meine doch immer sehr kühle Haut eindrang.
Zitat von Vari im Beitrag #85Sobald er seinen Mund öffnete verwickelte ich ihn in einen Zungenkuss den ich erst wieder löste als mir die Luft knapp würde. Leicht atemlos lehnte ich mich ein kleines Stück zurück, ließ ihn aber noch nicht los. Sieh das als deinen versprochenen Vorgeschmack., sprach ich mit rauer Stimme. Nebenbei zog ich eine weitere leichte Spur auf seinem Rücken bevor die Hand wieder auf seine Seite wanderte. Ich musste aufhören, mich in Selbstbeherrschung üben, sonst würde ich es bald nicht mehr können und käme hier so schnell nicht wieder weg.
Auch ich war atemlos, als er sich ein kleines Stück zurück lehnte, atemlos sah ich ihn an, ehe ein leichtes Grinsen auf meinen Lippen erschien. "Ein sehr guter Vorgeschmack. Allerdings pausieren wir hier besser und verschieben alles weitere auf später, sonst landest du schneller in meinem Bett, als dir lieb ist. Und dann kommst du hier sicherlich nicht mehr so schnell weg", grinste ich ihn an. Auch meine Stimme klang rau und ich hatte gespürt, wie er eine weitere, leichte Spur auf meinem Rücken gezogen hatte, ehe seine Hand wieder zu meiner Seite gewandert war. Das... wurde mit Sicherheit noch sehr viel mehr als interessant mit ihm. Er war interessant.
Meine Fantasie lenkte mich gehörig ab, während ich mir überlegte, wie sich diese zarten, weichen Hände wohl noch an ganz anderen Stellen anfühlen könnten, bevor ich leicht dümmlich zu grinsen begann und Wega beobachtete, bevor ich mich endlich wieder aus meinen Gedanken reißen konnte. So alt sind meine Knie dann auch nicht., konterte ich also verspätet und lachte dann nur, Hundert Jahre noch mindestens.
Colliding Worlds RPG
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19.07.2021 18:28
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