Dass er mich eigentlich darauf hinwies, und mir sagte, ich solle aufhören, die Haarnadeln durch den Raum zu werfen, war mir im Moment völlig egal. Er hob lachend die Haarnadeln auf, ehe offensichtlich alles gemacht war. Meine weißen, langen Haare fielen mir wellig, aber offen, über die Schultern. Normalerweise trug ich diese immer zusammen gebunden, damit war er der Erste, der mich mit offenen Haaren zu sehen bekam. "Isch will mid diaa guschln", kam von mir die äußerst hilfreiche Antwort auf seine Frage.
Zitat von Kalina Thyren im Beitrag #74Hinter mir machte ich die Tür wieder zu und lächelte als er meinte das ihm mein Zimmer gefiel. Das hörte man doch gerne. Du kannst dich ruhig auf das kleine Sofa setzen wenn du willst. Das ist bequemer als der Stuhl, meinte ich dann lächelnd und begann erstmal damit mir den Haarreif mit den Katzenohren aus den Haaren zu nehmen, was gar nicht so einfach war da die ihren dauernd im Weg waren. Irgendwann hatte ich es dann aber doch geschafft und setzte mich schon Mal aufs Sofa und zog und überschlug die Beine damit ich mir nebenbei die Schuhe ausziehen konnte. Also wer fängt an bei unserem kleinen Spiel?
Lächelnd erhob ich mich und nickte, ehe ich mich auf das kleine Sofa setzte, dass sich in ihrem Zimmer ebenfalls befand. "Vielen Dank. Ich wollte mich nur nicht einfach irgendwo hinsetzen, das erschien mir nicht richtig", gestand ich ehrlich und ich lächelte sie an. Ich beobachtete sie ruhig, wie sie erst den Haarreif mit den Katzenohren aus den Haaren zog, es sich dann auf dem kleinen Sofa ebenfalls bequem machte und kurz darauf ihre Schuhe abstreifte. "Ladys first", gab ich mit einem frechen Grinsen zurück.
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ach was. Es ist doch zum Sitzen da also setz dich auch, meinte ich als er mir sagte warum er sich nicht aufs Sofa gesetzt hatte. Er setzte sich dann aber zu mir und meinte ich sollte den Anfang machen. Gespielt nachdenklich sah ich ihn ganz genau an, ließ den Blick über ihn schweifen und nahm jeden Zentimeter wahr bevor ich ihn angrinste. Gut dann fangen wir einfach an. Ich mag deinen Humor und dein Lachen, sagte ich dann lächelnd. Er hatte einen erfrischenden Humor und ein wirklich schönes Lachen.
Zitat von Kyle Adams Echath im Beitrag #76Dass er mich eigentlich darauf hinwies, und mir sagte, ich solle aufhören, die Haarnadeln durch den Raum zu werfen, war mir im Moment völlig egal. Er hob lachend die Haarnadeln auf, ehe offensichtlich alles gemacht war. Meine weißen, langen Haare fielen mir wellig, aber offen, über die Schultern. Normalerweise trug ich diese immer zusammen gebunden, damit war er der Erste, der mich mit offenen Haaren zu sehen bekam. "Isch will mid diaa guschln", kam von mir die äußerst hilfreiche Antwort auf seine Frage.
Seine Haare waren wellig jetzt wo er sie offen trug und ich fand es stand ihm, vielleicht sollte ich ihn fragen ob er sie öfters offen trug. Es stand ihm. Seine Antwort auf meine Frage war nicht wirklich deutlich was mich lachen ließ aber ich wollte ihn Mal nicht länger wach halten weshalb ich das Schwert und die Kette ablegte und mich zu ihm legte. Dann schlaf jetzt etwas.
Ein zufriedenes Giggeln kam über meine Lippen, als er sich dann tatsächlich zu mir legte, nachdem er Schwert und Kette abgelegt hatte. Ohne wirklich darüber nachdenken zu können, schlang ich meine Arme einfach um ihn und kuschelte mich an ihn. "Su bischd guschelig", lallte ich. Die Wärme ließ mich langsam schläfrig werden, auch wenn sich alles drehte, und ich schloss langsam die Augen.
Zitat von Kalina Thyren im Beitrag #78Ach was. Es ist doch zum Sitzen da also setz dich auch, meinte ich als er mir sagte warum er sich nicht aufs Sofa gesetzt hatte. Er setzte sich dann aber zu mir und meinte ich sollte den Anfang machen. Gespielt nachdenklich sah ich ihn ganz genau an, ließ den Blick über ihn schweifen und nahm jeden Zentimeter wahr bevor ich ihn angrinste. Gut dann fangen wir einfach an. Ich mag deinen Humor und dein Lachen, sagte ich dann lächelnd. Er hatte einen erfrischenden Humor und ein wirklich schönes Lachen.
Leicht fuhr ich mir durch die dunklen Haare und senkte einen kurzen Augenblick meinen Blick, ehe ich sie dann aufmerksam ansah. Sie sah mich nachdenklich an, ließ den Blick aber über mich schweifen. Das Kompliment freute mich sehr, aber jetzt war ich an der Reihe. "Das freut mich sehr. Nun, ich kann beides zurück geben, aber das wird wohl kaum zählen", grinste ich sie an, ehe ich sie aufmerksam ansah und ausfühlich darüber nachdachte, was ich sagen sollte. "Ich mag an dir... das Leuchten deiner schönen Augen. Und deine offene, liebevoll freundliche Art."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Er senkte etwas den Blick während er sich durch die Haare fuhr aber sah mich dann wieder an als ich so musterte. Er freute sich dann auch über das Kompliment, gab es mir auch zurück und ich lachte leise als er meinte das das wohl nicht zählen würde, nickte aber auch übertrieben ernst. Seine nächsten Worte waren aber ein genauso gutes Kompliment. Danke. Das ist ein schönes Kompliment, bedankte ich mich so gleich bei ihm. Dann bin ich wohl wieder dran. Ich mag an dir......deine Art. Du bist ganz der Typ harte Schale weicher Kern und das gefällt mir. Du bist trotzdem immer für einen da wenn man dich braucht. Ich fand es einfach gut das er trotz das er immer so hart wirkte da war wenn man ihn brauchte.
Zitat von Kyle Adams Echath im Beitrag #80Ein zufriedenes Giggeln kam über meine Lippen, als er sich dann tatsächlich zu mir legte, nachdem er Schwert und Kette abgelegt hatte. Ohne wirklich darüber nachdenken zu können, schlang ich meine Arme einfach um ihn und kuschelte mich an ihn. "Su bischd guschelig", lallte ich. Die Wärme ließ mich langsam schläfrig werden, auch wenn sich alles drehte, und ich schloss langsam die Augen.
Kaum das ich lag kuschelte er sich an mich und schlang die Arme um mich was mir etwas die Röte ins Gesicht trieb. Aber da er betrunken war lächelte ich nur, legte einen Arm um ihn und tätschelte ihm sanft den Rücken. Jetzt schlaf erstmal Kyle, schmunzelte ich und schob den anderen Arm unter meinen Kopf.
In meinem betrunkenen und benebelten Zustand bekam ich gar nicht mit, dass meine Kuschelaktion ihm Röte in das Gesicht stieg. Das Lächeln bemerkte ich, und wie er mir den Rücken tätschelte, machte mich nur noch schläfriger als ohnehin schon. "Nua weil dusch bischd", lallte ich. Schon bald waren mir allerdings die Augen zugefallen, der Schlaf ließ nicht lange auf sich warten. Schon bald schnarchte ich friedlich vor mich hin.
Kyle lallte noch ein wenig vor sich hin aber war dann auch recht schnell eingeschlafen. Ich schmunzelte nur und hielt ihn locker im Arm. Es war kein schlechtes Gefühl aber wenn dann hätte ich das schon gerne eher mit jemandem der nüchtern war. Ich nahm aber mehr oder weniger was ich kriegen konnte und schloss dann auch die Augen. Es dauerte ein wenig aber irgendwann schlief ich dann auch ein.
Erst am nächsten Morgen wurde ich langsam wieder wach und blinzelte verschlafen. Es war schön warm, jedoch brachten mich die Kopfschmerzen beinahe um, zusätzlich dazu war mir verdammt schlecht. Ein Wunder, dass ich mich noch nicht hatte übergeben müssen. Gestern hatte ich viel zu tief ins Glas geschaut und mein Vater würde mich dafür sicher noch bestrafen. Das würde ihm gar nicht gefallen. Jedoch konnte ich nicht aufstehen, was mich inne halten ließ, und erst jetzt verstand ich, dass ich eng an Levi gekuschelt im Bett lag. Meine Wangen nahmen ein tiefes Rot an, und so sehr ich darüber nachdachte, ich kam einfach nicht drauf, warum wir beide, oder eher wie wir beide gemeinsam im Bett gelandet waren. Vorsichtig sah ich an mir hinab, wir hatten beide noch Kleidung an, also war es nicht weiter gegangen, ohne dass ich mich erinnern konnte. Doch wie sollte ich aufstehen, ohne ihn zu wecken. Wieder vorsichtig bewegte ich mich, um ein Aufstehversuch zu unternehmen.
Zitat von Kalina Thyren im Beitrag #82Er senkte etwas den Blick während er sich durch die Haare fuhr aber sah mich dann wieder an als ich so musterte. Er freute sich dann auch über das Kompliment, gab es mir auch zurück und ich lachte leise als er meinte das das wohl nicht zählen würde, nickte aber auch übertrieben ernst. Seine nächsten Worte waren aber ein genauso gutes Kompliment. Danke. Das ist ein schönes Kompliment, bedankte ich mich so gleich bei ihm. Dann bin ich wohl wieder dran. Ich mag an dir......deine Art. Du bist ganz der Typ harte Schale weicher Kern und das gefällt mir. Du bist trotzdem immer für einen da wenn man dich braucht. Ich fand es einfach gut das er trotz das er immer so hart wirkte da war wenn man ihn brauchte.
Erfreut grinste ich sie an, als sie meinte, ich hätte ihr ein schönes Kompliment gemacht. "Einer wunderschönen Dame kann man nur mindestens genauso schöne Komplimente machen", entgegnete ich charmant und lächelte sie an, ehe sie ihr nächstes Kompliment hervor brachte. Gespielt beleidigt hielt ich die Luft an. "Also bitte, so weich ist der Kern auch nicht", scherzte ich gespielt beleidigt, ehe ich sie angrinste, "das freut mich. Und es ist selbstverständlich, immer da zu sein, wenn man gebraucht wird." Aus Spaß war ich mal ein wenig gemein und tat so, als müsse ich stark nachdenken, sah an ihr hoch und runter, für das nächste Kompliment. Nur um sie ein wenig zu ärgern. "Ich mag es, wie du leicht mit nur einem Hüftschwung die ganze Männerwelt auf den Kopf stellen könntest. Und dein Selbstbewusstsein, dass du genau weißt, was du willst."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Zitat von Kyle Adams Echath im Beitrag #86Erst am nächsten Morgen wurde ich langsam wieder wach und blinzelte verschlafen. Es war schön warm, jedoch brachten mich die Kopfschmerzen beinahe um, zusätzlich dazu war mir verdammt schlecht. Ein Wunder, dass ich mich noch nicht hatte übergeben müssen. Gestern hatte ich viel zu tief ins Glas geschaut und mein Vater würde mich dafür sicher noch bestrafen. Das würde ihm gar nicht gefallen. Jedoch konnte ich nicht aufstehen, was mich inne halten ließ, und erst jetzt verstand ich, dass ich eng an Levi gekuschelt im Bett lag. Meine Wangen nahmen ein tiefes Rot an, und so sehr ich darüber nachdachte, ich kam einfach nicht drauf, warum wir beide, oder eher wie wir beide gemeinsam im Bett gelandet waren. Vorsichtig sah ich an mir hinab, wir hatten beide noch Kleidung an, also war es nicht weiter gegangen, ohne dass ich mich erinnern konnte. Doch wie sollte ich aufstehen, ohne ihn zu wecken. Wieder vorsichtig bewegte ich mich, um ein Aufstehversuch zu unternehmen.
Ich schlief tief und fest und vor allem ruhig. Die Tatsache daß es nicht mein Bett und nicht mein Zimmer waren war dabei egal. Ich merkte nicht wie er wach wurde, aber dafür merkte ich wie er aufstehen wollte und zog ihn murrend näher an mich. Mein Unterbewusstsein wollte den warmen Körper neben mir noch nicht wieder gehen lassen und ich kuschelte mich mehr an ihn.
Zitat von Mithrandir im Beitrag #87 Erfreut grinste ich sie an, als sie meinte, ich hätte ihr ein schönes Kompliment gemacht. "Einer wunderschönen Dame kann man nur mindestens genauso schöne Komplimente machen", entgegnete ich charmant und lächelte sie an, ehe sie ihr nächstes Kompliment hervor brachte. Gespielt beleidigt hielt ich die Luft an. "Also bitte, so weich ist der Kern auch nicht", scherzte ich gespielt beleidigt, ehe ich sie angrinste, "das freut mich. Und es ist selbstverständlich, immer da zu sein, wenn man gebraucht wird." Aus Spaß war ich mal ein wenig gemein und tat so, als müsse ich stark nachdenken, sah an ihr hoch und runter, für das nächste Kompliment. Nur um sie ein wenig zu ärgern. "Ich mag es, wie du leicht mit nur einem Hüftschwung die ganze Männerwelt auf den Kopf stellen könntest. Und dein Selbstbewusstsein, dass du genau weißt, was du willst."
Er kam mir charmant entgegen als ich mich bei ihm für das Kompliment bedankte und ich schmunzelte nur darüber, hatte man doch damit rechnen können das er auch dafür eine charmante Antwort hatte. Auf meine Worte hin reagierte er erstmal gespielt beleidigt worauf hin ich nur grinste. Er meinte dann aber das es ihn freute und das er es fand das es normal war immer da zu sein wenn man gebraucht wurde. Seine Antwort dauerte etwas und ich wusste nicht ob er es absichtlich machte oder ob er wirklich länger brauchte bis ihm etwas einfiel und ich fühlte mich kurz gekränkt, zumindest bis er anfing zu reden. Oh du findest also ich hätte einen sehr verführerischen Hüftschwung? Gut zu wissen und ja ich weiß genau was ich will, meinte ich grinsend und zwinkerte ihm beim letzten Teil frech zu. Ich brauchte anders als er nicht lange überlegen und legte die Hand an seine Brust und strich über diese. Ich mag deine Muskeln. Diese erwecken einfach den Wunsch sich bei dir anzulehnen oder sich dir in die Arme zu werfen und dort Schutz zu suchen und ich mag dein Lächeln. Besser gesagt viel mehr dieses kleine schiefe Grinsen das du manchmal zeigst. Ich kann nicht benennen warum aber es ist einfach .....anziehend.
Es kam nicht gerade die Reaktion von ihm zurück, die ich erwartet hatte. Er wurde zu meinem Glück jedenfalls nicht wach, dich stattdessen zog er mich murrend wieder an sich, was dafür sorgte, dass ich nicht einfach aufstehen konnte. Vielleicht war es auch besser so, der Kater war kaum auszuhalten und mein Vater würde mich sicher killen. Immerhin hatte ich mich als Sohn des Direktors stets ordentlich zu verhalten... Doch ich schob das beiseite und ergab mich schließlich seufzend, um wenig später wieder die Augen zu schließen. Es war schön warm. Dann würde ich das eben länger genießen.
Colliding Worlds RPG
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14.01.2022 21:35
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