Da er sich wieder hinlegte hörte ich auch auf zu brummen und kuschelte mich nur mehr an während mein Schwanz sich über ihn legte wie ein pelzige Decke. Es dauerte noch gut eine halbe Stunde bis ich aufwachte und leise murrend langsam die Augen aufschlug. Ich musste nicht lange überlegen wo ich war, hatte ich doch anders als er relativ wenig getrunken. So war es für mich keine große Überraschung für mich das ich noch neben ihm lag. Überraschend war nur wie dicht wir angekuschelt waren aber das schob ich darauf das wir halt beide müde und/oder betrunken gewesen waren. Morgen Kyle, meinte ich leise.
Sobald ich mich wieder hingelegt hatte und Ruhe gegeben hatte, kuschelte er sich noch näher an mich, sein Schweif legte sich über uns wie eine weiche, warme Decke. Nun, so ließ es sich durchaus aushalten, wenn da nicht dieser Kater wäre. Und dass ich gestern sicherlich die Kontrolle verloren hatte, machte es auch nicht unbedingt besser. Es war eher peinlich und brachte mich definitiv in Verlegenheit. "Guten Morgen", nuschelte ich verlegen, mit hochroten Wangen. Mir war noch immer kotzübel und mein Kopf... davon brauchte ich gar nicht erst anfangen.
Zitat von Kalina Thyren im Beitrag #89 Er kam mir charmant entgegen als ich mich bei ihm für das Kompliment bedankte und ich schmunzelte nur darüber, hatte man doch damit rechnen können das er auch dafür eine charmante Antwort hatte. Auf meine Worte hin reagierte er erstmal gespielt beleidigt worauf hin ich nur grinste. Er meinte dann aber das es ihn freute und das er es fand das es normal war immer da zu sein wenn man gebraucht wurde. Seine Antwort dauerte etwas und ich wusste nicht ob er es absichtlich machte oder ob er wirklich länger brauchte bis ihm etwas einfiel und ich fühlte mich kurz gekränkt, zumindest bis er anfing zu reden. Oh du findest also ich hätte einen sehr verführerischen Hüftschwung? Gut zu wissen und ja ich weiß genau was ich will, meinte ich grinsend und zwinkerte ihm beim letzten Teil frech zu. Ich brauchte anders als er nicht lange überlegen und legte die Hand an seine Brust und strich über diese. Ich mag deine Muskeln. Diese erwecken einfach den Wunsch sich bei dir anzulehnen oder sich dir in die Arme zu werfen und dort Schutz zu suchen und ich mag dein Lächeln. Besser gesagt viel mehr dieses kleine schiefe Grinsen das du manchmal zeigst. Ich kann nicht benennen warum aber es ist einfach .....anziehend.
Mir entging nicht, wie sie am Anfang doch ein wenig gekränkt wirkte, zumindest bis ich gesprochen hatte. Ich wollte ihr nicht einfach nur so null acht fünfzehn Komplimente machen, das war im Grunde das ganze Geheimnis. Leicht grinste ich zurück, doch als sie mir mit der Hand über meine Brust strich, verrutschte dieses ein wenig. Wenn sie nur wüsste, was das hier gerade mit einem Mann wie mich machte. Immerhin war ich auch nur ein Mann und... Leicht schüttelte ich den Kopf und musste mich wirklich zusammen reißen, nicht hier und jetzt zu sabbern. "Wenn du so weiter machst, kann ich mich nicht mehr kontrollieren", kam es leise von mir, nachdem ich nach ihrer Hand gegriffen hatte, mit der sie über meine Brust strich, "und das ist bisher nur bei dir so. Ansonsten habe ich mich gut unter Kontrolle."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ich bemerkte wie er auf meine streichelnde Berührung meiner Hand auf seiner Brust reagierte und grinste innerlich leicht. Er hielt meine Hand dann fest und sagte etwas das mir wirklich ein Grinsen auf die Lippen setzte, denn anders als er vermutete, hatte ich doch eine gewisse Ahnung was ich mit ihm machte und als er davon sprach das ich an seiner Selbstbeherrschung kratzte war das doch etwas das mir gefiel. Daher lehnte ich mich auch frech etwas zu ihm und legte meine andere noch freie Hand auf seine Schulter. Ist das so? Bist du dir sicher das ich aufhören soll? Ich selbst habe glaube nämlich nie verlangt das du kontrollierst. Oder etwa doch?, fragte ich ihn leise mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und ganz frech drückte ich ihm dann auch einen Kuss auf die Wange.
Zitat von Kyle Adams Echath im Beitrag #92Sobald ich mich wieder hingelegt hatte und Ruhe gegeben hatte, kuschelte er sich noch näher an mich, sein Schweif legte sich über uns wie eine weiche, warme Decke. Nun, so ließ es sich durchaus aushalten, wenn da nicht dieser Kater wäre. Und dass ich gestern sicherlich die Kontrolle verloren hatte, machte es auch nicht unbedingt besser. Es war eher peinlich und brachte mich definitiv in Verlegenheit. "Guten Morgen", nuschelte ich verlegen, mit hochroten Wangen. Mir war noch immer kotzübel und mein Kopf... davon brauchte ich gar nicht erst anfangen.
Ich bekam eine genuschelte Antwort und ein Blick zu ihm zeigte mir das er einer Tomate Konkurrenz machen könnte was die Farbe anging, was mich doch leicht schmunzeln ließ und ich strich ihm sanft über die langen weichen Haare. Konntest du gut schlafen?, fragte ich ihn leise. Zu laut wollte ich nicht werden da ich mir vorstellen konnte das sein Kopf ihn sprichwörtlich umbringen wird was die Kopfschmerzen anging. Er hatte aber auch wirklich ziemlich tief ins Glas gescheut gehabt da würde mich ein Kater erster Güte nicht wundern. Da hatte ich dann doch Mitleid mit ihm denn ich wusste wie unangenehm diese werden konnten und er schien ja eher selten zu trinken so schnell wie er betrunken war oder aber er vertrug einfach kaum etwas, das konnte es natürlich auch sein.
Einen kurzen Moment schloss ich die Augen. Seine Berührung war so sanft, als er mir sachte über die Haare strich. Noch immer waren meine Wangen tiefrot, und auch wenn mein Kopf schmerzte und mir verdammt übel war, so schlug mein Herz mittlerweile doch ganz schön schnell. Das ist sicher nur die Aufregung, redete ich mir ein, ich wollte gar nicht weiter darüber nachdenken. Wir kannten uns schließlich erst seit kurzem. "Um ehrlich zu sein, besser als jemals zuvor...", gestand ich dann leise. Ich war ihm auch dankbar, dass er nur leise mit mir sprach. "Mir ist aber ganz schön übel. Und mein Kopf bringt mich um. Fühlt man sich immer so nach dem Trinken?"
Es war echt niedlich wie verlegen er reagierte und wie er noch immer tiefrot war. Aber ich sagte nichts zu seiner Verlegenheit so gemein war ich nicht. Das er gut geschlafen hatte freute mich und das sagte ich ihm auch. Seine Frage amüsierte mich dann aber und meine Brust vibrierte als ich ein Lachen unterdrückte. Ja so geht es den meisten nachdem sie viel getrunken haben.
Zitat von Kalina Thyren im Beitrag #94Ich bemerkte wie er auf meine streichelnde Berührung meiner Hand auf seiner Brust reagierte und grinste innerlich leicht. Er hielt meine Hand dann fest und sagte etwas das mir wirklich ein Grinsen auf die Lippen setzte, denn anders als er vermutete, hatte ich doch eine gewisse Ahnung was ich mit ihm machte und als er davon sprach das ich an seiner Selbstbeherrschung kratzte war das doch etwas das mir gefiel. Daher lehnte ich mich auch frech etwas zu ihm und legte meine andere noch freie Hand auf seine Schulter. Ist das so? Bist du dir sicher das ich aufhören soll? Ich selbst habe glaube nämlich nie verlangt das du kontrollierst. Oder etwa doch?, fragte ich ihn leise mit einem frechen Grinsen auf den Lippen und ganz frech drückte ich ihm dann auch einen Kuss auf die Wange.
Meine Aussage schien sie gar nicht erst zu stören, stattdessen begann sie zu grinsen und es schien mir mehr, als würde sie genau darauf hinaus wollen, statt das zu vermeiden. Nun lehnte sie sich frech zu mir und legte ihre freie Hand sogar auf meine Schulter. "Ein Gentleman hat sich in Gegenwart einer Dame stets unter Kontrolle, ganz gleich, was passiert", entgegnete ich dann vollkommen ernst, das war auch ein großer Teil meiner Erziehung gewesen. Bei ihrem frechen Kuss grinste ich jedoch und nun packte ich auch ihre andere Hand. So drückte ich sie kurz darauf auf das Bett , pinnte ihre beiden Hände mit meinen fest und thronte damit über ihr, sah zu ihr herunter. Ein Teil meiner durch das Kostüm aktuell weißen Haare hatte sich aus meiner Frisur gelöst und hingen an der Seite meines Gesichtes herab. "Ab hier gibt es kein Zurück mehr."
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Zitat von Levi Noel Summers im Beitrag #97Es war echt niedlich wie verlegen er reagierte und wie er noch immer tiefrot war. Aber ich sagte nichts zu seiner Verlegenheit so gemein war ich nicht. Das er gut geschlafen hatte freute mich und das sagte ich ihm auch. Seine Frage amüsierte mich dann aber und meine Brust vibrierte als ich ein Lachen unterdrückte. Ja so geht es den meisten nachdem sie viel getrunken haben.
Noch immer verlegen kratzte ich mich leicht am Kopf und strich mir dann über die langen, weißen Haare. Daran konnte man eigentlich merken, wie wenig Ahnung ich davon hatte und dass ich eigentlich so gut wie nie viel trank. "Dann werde ich nie wieder so viel trinken", brachte ich heraus und rieb mir über den Kopf. Heute würde ich am Liebsten einfach im Bett bleiben und mich so wenig wie möglich bewegen. So elendig hatte ich mich schon ewig nicht mehr gefühlt. Wenigstens jedoch hatte es mit meiner Krankheit wohl keine Komplikationen gegeben. Zumindest schien es so.
Zitat von Mithrandir im Beitrag #98 Meine Aussage schien sie gar nicht erst zu stören, stattdessen begann sie zu grinsen und es schien mir mehr, als würde sie genau darauf hinaus wollen, statt das zu vermeiden. Nun lehnte sie sich frech zu mir und legte ihre freie Hand sogar auf meine Schulter. "Ein Gentleman hat sich in Gegenwart einer Dame stets unter Kontrolle, ganz gleich, was passiert", entgegnete ich dann vollkommen ernst, das war auch ein großer Teil meiner Erziehung gewesen. Bei ihrem frechen Kuss grinste ich jedoch und nun packte ich auch ihre andere Hand. So drückte ich sie kurz darauf auf das Bett , pinnte ihre beiden Hände mit meinen fest und thronte damit über ihr, sah zu ihr herunter. Ein Teil meiner durch das Kostüm aktuell weißen Haare hatte sich aus meiner Frisur gelöst und hingen an der Seite meines Gesichtes herab. "Ab hier gibt es kein Zurück mehr."
Er wurde ernst als ich darauf zu sprechen kam das ich nie verlangt hatte das er sich beherrscht und äußerte das ein Gentleman sich bei einer Dame immer unter Kontrolle zu haben hatte. Das zeugte nur von seiner guten Erziehung was wirklich löblich war, aber gerade musste er das wirklich nicht. Ich wollte Spaß haben und das mit ihm. Das schien ich dann auch zu erreichen als ich ihm den frechen Kuss auf die Wange gab. Denn plötzlich griff er sich auch meine freie Hand und im nächsten Moment befand ich mich unter ihm auf dem Sofa, die Hände neben meinem Kopf auf den Stoff gepinnt und er thronte förmlich über mir. Ich war gerade so zu einem überraschten Keuchen gekommen bevor ich mich in dieser Situation befand. Meinem hormongesteuertem jugendlichem Ich schoßen bei dieser Position die verschiedensten Dinge durch den Kopf und ich biss mir kurz auf die Lippe. Machten es seine Worte doch nicht besser. Wer sagt denn das ich das wollen würde?, hauchte ich fragend und sah ihn wie gefesselt an. Die Haare die sich aus seiner Frisur gelöst hatten gaben ihm ein leicht wildes Aussehen und ich musste sagen es gefiel mir.
Colliding Worlds RPG
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28.02.2022 18:49
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