Wenn nicht, kannst du mir jederzeit aus Herzensgüte einen Gefallen tun, Schönheit., sagte ich grinsend und zwinkerte ihm wieder flirtend zu, jeder ernste Ausdruck aus meinem Gesicht verbannt. Meine alten Knie waren einfach nicht mehr dieselbe, wie sie früher einmal waren, aber ich war eben auch ungefähr bei meiner Lebensmitte angekommen und hatte davon eigentlich alles aktiv im Kampf oder im Dienst verbracht.

Strapaziere dein Glück bloß nicht über, Herr Zwerg. Ich verdrehte die Augen und ging an Einar vorbei zum Vorhang, der uns vom Rest der Menagerie trennte. Du bekommst deine Jacke später wieder, in der Taverne.

Grinsend wackelte ich nur mit meinen wirklich buschigen Augenbrauen, als ob ich mein Glück gerade etwas überstrapazieren würde, was ich auch gleich tat, denn ich sah Wega ganz unschuldig an, was natürlich überhaupt nicht unschuldig wirkte, besonders nicht mit meinem breiten Grinsen. Ich fürchte leider, du musst sie etwas länger behalten., sagte ich und zwinkerte ihm zu, Denn ich muss leider in eine ganz andere Richtung. Mit diesen Worten verschwand ich auch schon, schneller als man es mir zugetraut hätte, wahrscheinlich aus Bedenken vor Wega's Reaktion.

weiter bei: Dörfer und Städte » Knife's Edge

Dieser elende Zwerg wagte es mich einfsch stehen zu lassen, auch noch mit seiner blöden Jacke, nur weil er meinte anderweitig zu tun zu haben. Der würde seine Jacke nie wieder sehen. Beleidigt ging ich wieder meiner Arbeit nach, nachdem Einar schneller als es seine kurzen Beine eigentlich erlauben sollten, weggelaufen war. Als meine Schicht allerdings vorbei war warf ich die Jacke nicht in den Müll oder verbrannte sie, wie ich es vorgehabt hatte, stattdessen warf ich sie zusammengeknüllt in eine Ecke meines Zimmers und wenn ich sie da irgendwann wieder herausholte und anzog, dann nur, weil die Nacht zu kalt war.

Das Leben ging allerdings auch so normal weiter, den Drachen der moch angegriffen hatte, hatte ich nicht mehr gesehen, aber ich hatte mit Mama Madma geredet und da so meine Bestätigungen eingeholt. Nun bediente ich gerade einen Tisch zugedröhnter Menschen und war von ihrem fast unverständlichen Gelaber genervt.

kommt von: Königliches Schloss » Der Thronsaal

Heute hatte ich mich mal in die Seitengassen von Aerilon getraut, was an sich schon sehr ungewöhnlich war, meistens hielt ich mich von denen etwas fern und ging lieber in den Wald, aber ich hatte mich gerade an meinen Besuch in Thalberg und an mein Gespräch mit Kyle erinnert und das ich noch immer nicht herausgefunden hatte, wo denn nun diese Menagerie war. Meine Neugier verbot mir einfach, genauer darüber nachzudenken, während ich mich durch die Gassen schlängelte, wo ich tatsächlich in jemanden hineinlief, ich landete beinahe am Boden, aber er fing mich auf. "Mein Prinz?" Ich verfluchte mich, meine Kapuze war bei der Aktion nach hinten gerutscht und er hatte mich offenbar schon einmal genauer gesehen und jetzt erkannt. Ich bat ihn darum, mich nicht erkenntlich zu machen, bevor ich ganz schnell meine Kapuze wieder tiefer zog, und ihm mein Vorhaben erklärte, zum Glück hatte mich sonst niemand gesehen. Er wirkte wirklich sehr überzeugend, beinahe so als wäre er schon einmal selber am Hof gewesen, und er versprach mir vor allem, dass er mir tatsächlich die Menagerie zeigen würde. "Ich bitte Euch, es wäre mir eine wahre Ehre." Nun war ich also hier, er hatte mich gerade durch den Eingang geführt und ich riss die Augen auf, es war wirklich so, wie man es sich also erzählte, aber Collin, wie er sich vorgestellt hatte, brachte mich davon ab mich einfach umzudrehen und ganz schnell wieder zu gehen und lotste mich stattdessen mit einer bestimmten Hand auf meinem Rücken zu einem Tisch deutlich weiter hinten, wo wir nur zu zweit sitzen konnten. Das beruhigte mich immerhin und erinnerte mich auch ein wenig an Kyle, er hatte es damals sehr ähnlich gemacht, nur das Gefühl hier war etwas... anders. Ich sollte ihm vielleicht einmal einen Brief schreiben, er war wirklich nett zu mir gewesen damals. Bestimmt machte er mir klar, wo ich sitzen sollte, er hatte ein sehr selbstzufriedenes Lächeln im Gesicht, das ich nur zögerlich erwiderte. Collin sah sich unterdessen nach der nächsten Bedienung (Wega) um, und winkte diese zu uns her, seine andere Hand noch immer auf meinem unteren Rücken gelegt, als hätte er es nicht groß bemerkt, dass er sie dort noch hatte. Fasziniert sah ich mich um, auch wenn ich versuchte zu vermeiden, dass sich meine Kapuze zu weit verrutschte, aber man merkte deutlich, ich war weder schon einmal hier gewesen, noch gehörte ich wirklich hierher.

Nachdem ich einem der Menschen eine geklatscht hatte, seine Freunde hatten nur laut gelacht und er war zu zugedröhnt gewesen um viel zu reagieren, sah ich, wie mich ein Mann zu einem der abgelegenen Tische winkte, neben ihm saß ein weiterer Mann, allerdings wesentlich jünger, soweit ich das unter der Kapuze erkennen konnte, die er auf dem Kopf hatte. Das war soweit nicht so ungewöhnlich hier, aber er wirkte hier etwa so heimisch wie ein Frosch in der Wüste. Ich kam zu ihnen herüber, mein Tablett stützte ich auf meiner Hüfte ab und musterte die beiden Gäste. Was solls sein?

Ein Dunkelelf kam zu uns herüber und ich konnte gar nicht anders, als ihn kurz neugierig zu mustern, es wirkte beinahe, als hätte er den Sternenhimmel selbst im Gesicht, seine weißen Sommersprossen waren sehr auffällig und ich lächelte ihm sofort zu, gerade wollte ich auch etwas sagen, als sich Collin schon vorlehnte und einfach über mich drüber sprach. Das war ich allerdings überhaupt nicht gewohnt und ließ mich sofort verstummen, auch wenn ich mir sicher war, es war nicht böse gemeint gewesen. "Ein Ale für mich und einen Met für meine... unbezahlbare Begleitung, bitte.", sprach er, irgendein Unterton war dabei, den ich nicht ganz herauslesen konnte, aber ich nahm das einmal als Kompliment, was mich doch ein wenig verlegen machte, er fuhr im selben Tonfall gleich fort, "Es ist heute sein erstes Mal hier." Er lachte nonchalant. Das machte mich nun doch noch verlegener und ich zog mir meine Kapuze ein wenig tiefer ins Gesicht, ich fragte mich, warum das unsere Bedienung unbedingt wissen musste, aber ich sagte lieber nichts dazu, ich wusste auch gar nicht was.

Beim Tonfall des älteren Mannes stellten sich mir glatt die Nackenhaare auf, wie er auch das "erste Mal" betonte war ja wohl mehr als seltsam. Aber gut, ich traf hier ständig seltsame Gestalten, diese hier hatte sich nur jemanden als Trinkpartner ausgesucht, der hier eindeutig nicht hergehörte, er war zu unsicher, zu schmal, er sah aus als würde er gleich von Wölfen zerrissen werden. Aha. Kommt gleich. Ich kommentierte diese Aussagen nicht weiter und ging davon, um die Getränke an der Theke zu holen.

Der wirklich hübsche Dunkelelf verabschiedete sich wieder, vermutlich um unsere Getränke zu holen, wenn ich ehrlich war, war mir das Zusammensitzen in der Taverne mit Kyle damals lieber gewesen, ohne jede Form von Alkohol, aber ich hatte auch nichts dagegen etwas neues zu probieren, vor allen Dingen sah ich mich neugierig um, es waren so viele verschiedene Leute hier. Collin winkte fröhlich einer Gruppe maskierter Wesen zu, die mich kurz musterten, was mir doch unangenehm war, dann aber schnell verschwanden, irgendwo nach weiterhin hinten in die Menagerie hinein und ich mich sofort wieder entspannte. "Und, wie gefällt es Euch hier?", fragte er charmant lächelnd, während ich wieder zu ihm sah, auch wieder lächelnd, Es ist irgendwie ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, aber irgendwie auch genauso. Ich lachte und er stimmte darauf ein und bewegte seine Hand kurz auf und ab, wie um mich zu erinnern, dass sie noch da war. Neugierig betrachtete ich ihn, während ich ihm bei allem zuhörte, was er mir zu sagen hatte, ich war einfach viel zu gespannt auf diesen Ort, während ich mich aber auch immer wieder umsah. "Man gewöhnt sich daran, man sollte sich nur lieber nicht mit den falschen Personen hier anlegen. Madame Madma höchstpersönlich zum Beispiel, aber deswegen tragen auch so viele hier Masken, ich bin mir sicher, eine Maske würde Euch ganz hervorragend stehen."

Ein Ale und ein Met waren rasch ausgeschenkt und ich platzierte sie auf meinem Tablett, ehe ich auch schon wieder den Weg zu den beiden Männern antrat, die eben bei mir bestellt hatten. Sie wirkten tief in ihr Gespräch versunken, der Ältere hatte immer noch die Hand auf dem Rücken des Jüngeren. Ich knallte die Becher vor ihnen auf den Tisch und stützte das Tablett wieder auf meiner Hüfte ab. Sonst noch was?

Ein wenig zuckte ich doch zusammen, als der Dunkelelf die Becher so auf den Tisch knallte und konnte gerade noch rechtzeitig meine Kapuze halten, auch wenn einige blonde Strähnen und auch ein guter Teil meines Gesichts doch kurz unter dieser hervorgeblitzt hatten. Collin schien jedoch überhaupt nicht gestört, er hielt dem Dunkelelf ein kleines Säckchen Gold hin, offenbar fühlte er sich spendabel. "Nein, danke, ich habe alles was ich brauche und mehr." Ich könnte auch selber bezahlen- "Aber nein, ich muss heute doch ein sehr gutes Geschäft feiern." Er lachte nur und ich bedankte mich lächelnd, auch wenn ich mir nicht ganz sicher war, von was einem Geschäft er sprach, er hatte es zumindest noch nicht erwähnt, aber ich könnte ja jederzeit nachfragen. Dankeschön., bedankte ich mich auch dann noch mit einem Lächeln bei dem Dunkelelfen, immerhin war er wirklich schnell gewesen.

Während in mir sich Unmut über diesen Mann da neben dem wesentlich jüngeren, mit offenbar fast goldenen Haaren, regte, nahm ich ihm das Geld natürlich sofort ab und musterte dann den Blonden neben ihm noch einmal gründlich, ehe ich nickte und mich umdrehte. Wenn was ist, ruft nach mir. Ich steckte das Gold ein und stolzierte wieder davon.

Der Dunkelelf marschierte gerade wieder davon und ich wollte gerade nach dem für mich bestellten Met greifen, als Collin meinen Aufmerksamkeit geschickt auf etwas anderes lenkte, als er in die Menge weiter hinten deutete und in mein Ohr raunte, "Seht nur, da ist sie, höchstpersönlich." Zuerst wurde ich doch deutlich rot, als er mir so nahe kam, auch wenn es nicht wirklich unangenehm war, ich war es nur nicht gewohnt, das man so nahe an mich heranging, besonders jemand, den ich nicht kannte, aber ich folgte dann seinem Blick, bevor ich die Augen aufriss und nicht schlecht staunte, denn da war sie tatsächlich, Madame Madma, eine düstere Naga, die sich durch die Menge schlängelte und der jeder sofort auswich. Aus meinem Augenwinkel meinte ich eine Bewegung von Collin erkannt zu haben und hörte ein kurzes Plätschern, aber als ich wieder zu ihm sah, stand mein Krug Met vor mir und er hatte sein Ale in der Hand, an dem er gerade roch, vermutlich hatte das auch das Geräusch gemacht. "Auf Euren ersten Ausflug in die Menagerie.", setzte er grinsend an und hob mir seinen Krug zum anstoßen hin, ich ergriff nun auch meinen Met, er war ein wenig rötlicher als der im Schloss, aber ich dachte mir nichts dabei, während ich Collin zuprostete und dann daraus trank. Er begann wieder zu erzählen und ermutigte mich dazu zu trinken, damit ich mich besser entspannen konnte, bis schließlich mein Met vollkommen ausgetrunken war. Es war seltsam, mein Hals schien immer mehr zu kratzen, obwohl ich trank, ganz egal wie viel ich davon trank. Der Met hier schmeckte auch vollkommen anders als der im Schloss. "Ich lade Euch gerne auf noch einen ein, wenn Ihr es mir erlaubt." Ich bin mir unsicher, Euer Angebot ist sehr großzügig, aber ich war noch nie hier. Ich denke nicht, dass ich mehr als einen Met haben sollte, es ist immerhin mein erstes Mal., lehnte ich sein Angebot nach einem zweiten Met ab, ich sah ihm dabei direkt in die Augen und ich bemerkte, dass diese kurz aufzublitzen schienen, aber ich konnte nicht so wirklich zuordnen, warum, bevor ich plötzlich spürte, wie mir leicht schwindelig wurde und meine Sicht wie in einen rötlichen Nebel eintauchte. Was- Was war das?, fragte ich vollkommen benebelt, während meine Pupillen sich so sehr ausweiteten, dass nur noch ein grauer Rand übrig blieb, aber Collin lächelte mir nur schön weiter beruhigend zu. Er schlang einen Arm um meine Hüften und brachte mich dazu aufzustehen, wobei ich mich ganz schön an ihn lehnen musste, denn ich konnte mich kaum auf meinen eigenen Beinen halten. "Macht Euch nur keine Sorgen, ich denke, Ihr habt einfach etwas zu viel erwischt, Etwas die Beine vertreten hilft da immer", plauderte er munter, während er mich schön nach weiter hinten zu den privaten Kojen lotste, ungeachtet davon, dass ich zweimal stolperte, seine Hand fest an meiner Hüfte, "Ich möchte Euch außerdem noch meine Freunde vorstellen." Meine Sicht drehte sich und ich konnte nur mehr leise winseln, denn ich wusste nicht einmal, wo wir waren, ich wusste nur, dass sich seine Hand so grob anfühlte, ganz im Gegensatz zu zuvor. C-Collin, das- es schmerzt. Mein Protest blieb ungeachtet, als ich hörte, wie sich hinter mir ein Vorhang zuzog und ich die Umrisse von mehreren maskierten Gestalten erkennen konnte, denselben, den Collin zuvor zugewunken hatte, am liebsten wollte ich gehen, aber stattdessen hielt er mich fest und zog nun meine Kapuze vom Kopf. "Endlich.", hörte ich eine Stimme, während ein großer, breiter Mann an mich herantrat, der mit seinen Händen grob mein Gesicht packte, "Zweihundert Groschen wie abgemacht?" Als er mir über die Wangen strich und seine Hände dann langsam nach unten wandern ließ, versuchte ich mich von ihm zu drücken, aber ich konnte einfach nicht gerade denken oder mich wirklich wehren, ich hatte meinen eigenen Körper nicht unter Kontrolle. Panisch begann ich schneller und schneller zu atmen. Collin trat nun zurück, während ich das Klingen eines prallen Geldbeutels hörte und dann sein Lachen.

Ich setzte meine Arbeit wie gewohnt vor, das bedeutete ich beleidigte die Gäste und brachte ihnen Getränke und Speisen. Zwischenzeitlich wurde ich auf Mama Madma aufmerksam, die sich durch die Menge wand, ein seltenes Vergnügen, da sie sich nicht so häufig hier oben zeigte. Ich drehte mich gerade um, um zurück zur Theke zu gehen, da fiel mein Blick auf einen Tisch, der eben doch noch besetzt gewesen war. Ich wusste nicht warum mich das so sehr störte, vielleicht weil dieser Abgang so abrupt war, vielleicht, weil der jüngere der beiden Männer so unbedarft ausgesehen hatte, zu unbedarft. was es auch war, ich suchte einen Kollegen auf, ein Elb der so gut wie nie lächelte, und fragte bei ihm nach, er deutete stumm in Richtung der privaten Kojen und murmelte etwas von wegen "herumzerren", was bei mir die Alarmglocken losgehen ließ, auch wenn ich mir nicht sicher war wieso oder was mich das angehen sollte. Allerdings fand ich, dass sich meine Füße wie von selbst in die angewiesene Richtung bewegten.

Meine Wangen erröteten deutlich, als der fremde Mann seine Hände weiter über meinen Körper wandern ließ, besonders vor all diesen anderen Wesen, die noch hier im Raum waren, denn so war ich noch niemals in meinem gesamten Leben behandelt worden. Als er sie unter mein schönes Hemd wandern ließ erstarrte jedoch alles in mir. Bitte, bitte fasst mich nicht an!, flehte ich ihn an, aber meine Stimme war so zittrig, dass sie mir selber sogar gedämpft vorkam, während sich alles um mich herum drehte. Ich versuchte erneut ihn von mir zu stoßen, dieses Mal mit all der Kraft, die ich aufbringen konnte, aber seine Brust bewegte sich keinen noch so kleinen Ruck, stattdessen aber änderte sich sein Auftreten, denn seine Hände erstarrten und er zog sie tatsächlich zurück. "Das war dein erster Fehler.", stellte er eiskalt fest, alleine sein Tonfall ließ mir Schauer über den Rücken rennen, bevor er seine Hand erhob und mir mit der Rückwand in mein Gesicht schlug. Ein Schrei entkam mir, während die Tränen begannen über meine Wangen zu laufen, hätte er mich nicht sofort wieder gepackt und an die nächste Wand gedrängt, wäre ich vermutlich zu Boden gesunken. "Erziehen Frau und Herr König denn ihre Kinder nicht mehr? Dann wird dir eine harte Führung unter mir wohl gut tun.", stellte er fest, während er sich vorlehnte, "Immer schön mit dir Geschäfte zu machen, Collin. Mal sehen, ob man auch schmecken kann, dass seine Mutter eine Wasserhure war." Er lachte und drehte sich kurz noch einmal zu Collin um, bevor er fragte, "Bleibst du für die Zugabe?" Dieser grinste jedoch nur und nickte dann. "Ich muss nur kurz etwas mehr "Flüssige Qual" holen, ich habe Gerüchte gehört, auf diese dreckigen Mischlinge soll es ganz besonders gut wirken." Alle um mich herum lachten, während ich nur leise schluchzte, bevor Collin auch schon kurz den Vorhang öffnete, um aus diesem hinauszutreten.