Verwinkelte Gassen und breite Straßen mischen sich in der großen, freien Stadt Thalberg. Die Hauptstraßen führen zum Marktplatz. Des Weiteren führt die größte und breite Straße direkt den Berg nach oben zu dem Haus des Bürgermeisters. In Thalberg sind alle willkommen, viele Treppen sind in den Straßen mit eingesetzt, um mit der Steigung des Berges, auf dem die Stadt erbaut wurde, zu gehen. Es ist permanent Eis und Schnee in der Stadt zu sehen. Die Straßen werden frei gehalten, dennoch sollte man ein wenig vorsichtig sein. Die Lichter in den Häusern sind immer an und laden mit ihrem warmen Schein ein, zu verweilen und sich, insofern man Gast ist, in der Herberge oder Taverne aufzuwärmen, die ebenfalls beide an der Hauptstraße liegen.
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Zitat von Levi Noel Summers im Beitrag Der SüdpfadIch fiepte fast belustigt als auf mein vor humpeln antwortet und beeile mich dann ihm zu folgen. Ich kam zwar gut mit aber ich war auch froh wenn wir da wären denn so langsam begann das beim trotz vorsichtigem humpeln weh zu tun
==>Thalberg- Die Stadt Thalberg - Die Straßen Thalbergs
Es ging noch die eisigen Straßen den Berg hoch, immerhin war das Haus am höchsten Punkt der Stadt und nur über die Hauptstraße zu erreichen. Kalter Wind ließ mich kurz frösteln, es schneite leicht und war wie immer kalt. Langsam kam das Haus in Sicht und wir kamen dann auf dieses zu. Hoffentlich ist Vater gerade auch Zuhause.
Nach der Hälfte des Weges durch die Stadt wurde mein Humpeln angestrengter und ich musste aufpassen ihn nicht aus den Augen zu verlieren. Ich schaffte das dann auch irgendwie und erreichte knapp nach ihm unser Ziel.
Gegen die Hitze der Wüste war die Kälte hier wie ein Schlag ins Gesicht, als Nergal mit Morbus und mir auf dem Rücken aus einem Hausschatten auf den schneebedeckten Straßen Thalbergs auftauchte und seine Mähne schüttelte. Ich lächelte unter meiner Schnabelmakse und tätschelte Nergals Hals, ehe ich abstieg und nach einer entlassenden Handbewegung zu meinen Begleitern, die sich verstreuten, losschritt, um zu sehen wem ich helfen konnte. Es dauerte nicht lange, bis mich ein junger Mann anhielt, der mich als Heiler erkannte und um meine Hilfe bat, seine Frau lag in den Wehen und es gab Komplikationen. Ich nickte wortlos und folgte ihm zu seinem Haus.
Maik ist im Neben-RPG "Modern Magic Academy" momentan als er selbst unterwegs, er trägt nicht seine Pestdoktoren-Kluft.
Kyle an meiner Seite ging ich hier langsam entlang. Ich humpelte ein bisschen aber das störte mich nicht weiter. Ich konzentrierte mich einfach darauf das wir ein Ziel hatten. Ich bin sicher dir wir die Taverne gefallen. Vor allem ist es dort schön war wenn man von den kalten Straßen kommt und sie haben wirklich gute Getränke.
Besorgt beobachtete ich, wie er humpelte, jedoch verließ ich mich darauf, dass er mir Bescheid geben würde, sobald es für ihn doch zu viel war. Aufmerksam hörte ich zu, daß hörte sich wirklich gut an. "Oh, ich freue mich schon. Das hört sich wirklich gut an", gab ich zurück und lächelte ihn an.
Das Kind war sicher auf die Welt gelangt und auch die Mutter würde es überstehen, wenn sie sich an meine Anweisungen hielt. Erschöpft nach dieser nicht eben leichten Arbeit trat ich zurück auf die kalten Straßen des Ortes, auf denen ich nun wieder auszuschreiten begann, während ich überlegte wo ich wohl für die Nacht unterkommen konnte und ob mein Geld für ein Zimmer in einem der Gasthäuser reichen würde.
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Es war nichts weiter, humpelte ich doch nur um das Bein nicht zu sehr zu belasten. Ich lächelte als er sagte das er sich freute und ging dann verhältnismäßig schnell weiter was immer noch recht langsam war. Ich sah auch wie jemand, genauer gesagt ein Pestdoktor (der Doktor) wie ich anhand der Kleidung vermutete auch hier entlang ging aber ich maß dem jetzt nicht sonderlich viel bei auch wenn ich ihn beobachtete im Vorbeigehen.
Etwas verwirrt betrachtete ich den Pestdoktor, der hier durch die Straßen ging, es war das erste Mal, dass ich einen sah. Dennoch bemerkte ich, dass er ein wenig schneller weiter ging. Ich machte mir die Mühe, ihm zu folgen, lächelte dann den Pestdoktor (Der Doktor) ganz kurz an, ehe ich wieder zu Levi sah.
Es war kein großes Wunder, dass die einzigen beiden Passanten (Levi Noel Summers, Kyle Adams Echath), die ich im Moment auf der Straße sah rasch an mir vorbei gingen, jedenfalls so rasch wie möglich, der Blonde der beiden humpelte deutlich, meine Maske konnte beunruhigend auf andere wirken, auch wenn man nie genau sagen konnte woran es lag. Am Schnabel, oder an der Tatsache, das man meine Augen nicht sehen konnte, vielleicht auch beides, oder etwas ganz anderes. Einer von beiden, der kleinere mit den weißen Haaren, er war immer noch relativ groß, lächelte mich allerdings sogar kurz an. Ich nickte ihm knapp zu und ging dann weiter meiner Wege, allerdings recht langsamen Schrittes, da ich zum einen wirklich müde war und mir zum anderen überlegte, ob ich direkt in die Herberge zum tanzenden Einhorn gehen sollte, die wie ich wusste nicht weit war, oder ob ich mich nicht vielleicht doch in der Taverne zum steppenden Bär vorher stärken sollte.
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Wirklich schneller gehen tat ich nicht, war auch nicht wirklich möglich ohne daß es weh tat, aber es war doch etwas komisch oder besser eigenartig hier einem Pestdoktor zu begegnen. Die Maske war aber auch ein gewöhnungsbedürftiger Anblick trotzdem schenkte ich ihm bevor ich ganz an ihm vorbei noch ein kleines Lächeln, für die Maske konnte er ja nichts. Es wäre auch sicher interessant mehr über ihn zu erfahren und vielleicht gab es dazu ja irgendwann auch Mal eine Gelegenheit aber erstmal war das Ziel die Taverne. Diese kam dann auch langsam in Sicht und dort angekommen hielt ich Kyle die Tür auf. Nach dir., lächelte ich.
Der Pestdoktor nickte mir knapp zu, nachdem ich kurz gelächelt hatte. Es war aus meiner Sicht sehr ungewöhnlich, und die Maske lud nicht unbedingt zum Plaudern ein, fand ich, was aber noch lange nicht bedeutete, dass man unfreundlich sein konnte. Oder anderes. Recht bald erreichten wir wohl die Taverne, ich nickte Levi dankbar zu und trat langsam ein. Wärme Luft schlug dabei entgegen und ließ mich kurz stocken, meist war so ein härter Wechsel zwischen warm und kalt etwas schwieriger für meinen Körper, aber es ging noch.
Am Ende hatte ich mich dafür entschieden mir einfach ein Zimmer zu suchen und zu schlafen. Ich blieb noch eine Weile in Thalberg, besonders auch, als ich von dem Turnier zum Julfest hörte, das hier stattfinden sollte, denn sicherlich konnten sie dort einen Heiler brauchen. (Der Versammlungsplatz)
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Zitat von Kalina Thyren im Beitrag Der WestpfadNach meiner Frage saß auch er wieder auf und bestätigte das wir besser weiter ritten. Es wurde kälter und schneereicher je höher wir kamen und wir kamen stellenweise nur langsam voran wenn wir nicht wollten das die Pferde abrutschten. Letztendlich erreichten wir jedoch nach einem beschwerlichen Aufstieg Thalberg.
=> Die Stadt Thalberg - Straßen Thalbergs
Tief atmete ich die eisige Luft ein, auch wenn diese Lungen das eisige Wetter nicht gewohnt waren und meine Nase lief. Der Anblick dieser verschneiten Stadt und der bergauf führenden Straße war so vertraut und ein wunderbarer Anblick für mich. "Ich bin Zuhause", meinte ich leise, während wir die Straße weiter entlang ritten, "Ich nehme an, das Fest ist auf dem Versammlungsplatz. Wir müssen nur noch da hoch, immer der Straße nach. Dann sind wir da."
=> Der Versammlungsplatz
Mithrandir hat zu diesem Zeitpunkt gerade erst seine Eltern verloren, allerdings noch seinen ursprünglichen Körper. Daher hat er lange, dunkle Haare, die er immer zusammen gebunden trägt, aber noch keinen Bart. Er ist bereits 2,10 Meter groß und wird bald seine volle Größe von 2,20 Meter erreichen. Zusätzlich dazu hat er breite Schultern und ist bereits ein wenig muskulös.
Ich lächelte leicht als ich seine leisen Worte hörte. Es war schön zu sehen wie er wieder hier war und seine Reaktion auf seine Heimat zu sehen. Er erklärte mir dann auch wo wir jetzt noch hin mussten und ich nickte nur während ich ihm weiter folgte.
Colliding Worlds RPG
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24.05.2021 21:58
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