Nun, das war ein Versprechen, das ich noch definitiv genauer unter die Lupe nehmen würde, aber gerade hatte ich nicht gerade besonders viel Zeit zu verlieren. Ich verengte die Augen und seufzte, denn ja, jede Sekunde zählte und ich konnte ihm jetzt nicht genauer auf den Zahn fühlen, aber absolut alles an ihm war verdächtig. Diese Tatkräftigkeit jemand völlig fremden zu helfen, dieser bittende Tonfall, dieses Lächeln zuvor, irgendwas musste er doch verbergen. Warte hier einen Moment., presste ich also zwischen meinen Zähnen hindurch, während ich mich wieder zu Rauch auflöste und in meiner Wunderlampe verschwand, bevor ich wenige Momente später, mit einem großen Panther auf den Armen, auch schon wieder aus der Lampe heraus auftauchte, wieder zuerst in Rauchform, dann in fester. Es war anstrengend jemanden in meine Wunderlampe mitzunehmen, zumindest auf eine gewisse Art und Weise, aber es war möglich und nur dort war sie sicher gewesen. Ich legte den Panther auf eine ebene Steinfläche ab, während ein leises Jaulen ertönte, das wirklich durch Mark und Bein ging. Karima, ich weiß es schmerzt, ich kann nichts für dich tun., sagte ich in einem sanften, beinahe bittenden Tonfall, während ich ihr über die Stirn strich, sie hatte Verbände um ihre Flanke gewickelt, von Blut durchtränkt, ihr Atem ging nur mehr flach. Ihr Zustand war schlimmer geworden, seitdem ich sie in meiner Lampe zurückgelassen hatte, weil ich beschworen worden war, und ich zog scharf die Luft ein, es war schwer, meine Gefühle zurückzuhalten, sie mochte nur ein Tierwesen aus einer meiner Ruinen sein, aber sie war eben doch ein Leben, das ich es als wert sah, geschützt zu werden. Sie ist sehr misstrauisch., wandte ich mich an Maik, bemüht gefühlslos, aber es war schwer, Du solltest dich ihr zuerst vorstellen. Karima, ich kann dir nicht helfen, aber er... er kann das. Ich war mir da zwar selbst nicht sicher, aber ich musste es sagen, ansonsten würde sie ihn wohl nie an sich heranlassen, sie mochte schwach sein, aber sie war noch immer ein wildes Tier, das sich auch zu wehren wusste.
Faqir zeigte mir in der Tat wo der Panther war, nämlich in seiner Wunderlampe. Er verschwand kurz darin und kam dann mit dem schönen, aber eindeutig schwer verletztem Tier wieder hervor. Der Doktor hätte nicht mit einer Wimper gezuckt, aber ich zuckte leicht bei ihrem schmerzerfüllten Jaulen zusammen, trotzdem riss ich mich aber natürlich zusammen und nickte auf Faqirs Worte hin. Ich lächelte sanft und kam ein bisschen näher, allerdings blieb ich noch auf Abstand, als ivh mich hinkniete, um weniger wie eine Bedrohung zu wirken. Hallo Karima. Ich bin Maik, ich bin ein Heiler und wenn du mich lässt, dann kann ich dir helfen. Vermutlich würde ich ihr auch so helfen, auf die Gefahr hin, dass sie mich umbrachte, ich war schon in gefährlichere Situationen geraten, aber meine Pflicht als Heiler und mein Wunsch allen zu helfen ließ meinen Selbsterhaltungstrieb sich ausschalten.
Karima musterte Maik sehr misstrauisch und ich strich ihr sanft über die Stirn, als er sich ihr näherte, auch wenn sie deutlich fauchte und ihre Zähne zeigte. Kein Wunder, sie war schwer verletzt und Maik ein Fremder, aber ich würde nicht zulassen, dass ihm etwas passierte, jedenfalls nicht, solange er auch wirklich versuchte Karima zu helfen. Ich hatte deutlich wahrgenommen, wie er auf ihr Jaulen hin zusammengezuckt war und ich nahm ihm vorsichtig die Arbeit ab die Verbände zu entfernen, was ich mit großer Behutsamkeit tat, während darunter die tiefen Biss- und Kratzwunden zum Vorschein kamen. Ich blickte von den tiefen Wunden auf zu Maik und sah ihn mit festen Augen an. Sag mir, was ich tun kann, um zu helfen. Ich hatte beide Hände auf Karima gelegt, eine nahe am Hals und eine am Rücken, nur falls sie versuchen sollte ihn anzugreifen, denn tot konnte er sie wohl kaum heilen. Karima hingegen wirkte gestresst, aber auch beinahe resigniert, sie fauchte zwar, aber sie schlug nicht in seine Richtung aus, zumindest ein etwas gutes Zeichen.
Ich ließ den Blick kundig über die Wunden gleiten, als sie freigelegt wurden, hier wieder zuckte auch ich mit keiner Wimper. Es sah schlimm aus, aber so etwas war ich durchaus gewohnt und wenn wir sofort begannen hatte der schöne Panther eine sehr gute Chance. Wenn das alle ihre Wunden sind, musst du sie nur festhalten. Der Zauber wird am Anfang etwas brennen und jucken, das ist zwar normal, aber ich vermute, das wird Karima nicht gefallen. Ich kam langsam näher, ich musste die Hände über meine Patientin halten, um meine Magie zu wirken und dafür war ich einfach zu weit weg gewesen.
Mit Argusaugen beobachtete ich jede noch so kleine Bewegung von Maik, aber ich nickte nur knapp, dann würde ich sie festhalten. Ich hatte einiges an Kraft zur Verfügung und Karima war geschwächt, es sollte also kein Problem darstellen. Ich hoffe für dich, du sagst die Wahrheit., sagte ich schließlich deutlich, denn egal ob "nur" Tier oder so etwas, Karima war eines der Geschöpfe meiner Ruinen und sollte ihr etwas passieren, würde ich auch Rache üben. Als Wächter der Ruinen achtete ich auf alle meine dortigen Bewohner, niemand durfte ihnen schaden, schon gar nicht willentlich, ohne meine Rache abzubekommen. Wie sich auch an mir Tag für Tag gerächt wurde. Ich wusste, Maik konnte mich theoretisch durch einen einfachen Wunsch abwehren, aber ich würde versuchen schneller zu sein als er die Worte sprechen könnte.
Ich lächelte nur sanft auf Faqirs durchaus deutlich wahrzunehmende Drohung und wartete bis er den Panther gut im griff hatte, ehe ich mich neben sie kniete und noch einen Moment genau ihre Wunden untersuchte, um zu wissen wo sie waren. dann legte ich erst eine Hand auf mein Buch und schloss die Augen. Man hörte es kaum, als ich einige Worte in der uralten Sprache der Magie murmelte. Ein fast unmerkliches Glühen ging von dem dicken Buch aus, dann schien es fast so als würden meine Finger es aufsaugen und es erlosch. Ich hob beide Hände und ließ sie in einem für mich klar ersichtlichem Muster in der Luft, knapp über Karimas Wunden, gleiten, alles, während ich die Augen geschlossen hielt, das Gesicht auf den ersten Blick beinahe entspannt, nur leicht und wenn man genau hinsah, erkannte man, dass es um die Augen- und die Mundpartie konzentriert angespannt war. Nach und nach begannen sich die Wundränder einander zu nähern, ich begann im Innersten der Verletzung und arbeitete mich nach oben vor, ich fügte Fleisch wieder zusammen, verband verletzte Blutgefäße und fügte schließlich eben die Wundränder wieder zusammen. Zurück blieben leichte Narben, die mit der Zeit von Fell überdeckt sein würden. Ich öffnete wieder die Augen und atmete auf, ehe ich mich langsam erhob und die Beine ausstreckte, auch wenn ich dabei etwas brauchte um mein Gleichgewicht wieder zu finden. Ich fühlte mich sehr erschöpft, aber auch glücklich darüber, ein weiteres Leben gerettet zu haben. Wenn möglich sollte sie sich noch ein paar tage ruhig verhalten, bis sich ihr Körper von dem Blutverlust erholt hat, sonst sollte sie keine Probleme mehr haben. Wunden wieder zusammenzufügen war ein Prozess, der meistens in einer Sitzung möglich war, sofern sie nicht zu tief und zu viele waren oder der Patient schon zu schwach, Krankheiten waren da schon viel kniffliger zu heilen, vor allem wegen der Folgen, die sie trotz allem noch für den Körper hatten, wenn der Auslöser ausgelöscht war.
Karima begann sich am Anfang durchaus etwas zu wehren, aber zum Glück hatte ich sie gut im Griff, auch wenn sie nicht gerade glücklich wirkte und immer wieder drohende Geräusche machte. In ihrem Zustand war es allerdings auch das einzige, was sie machen konnte. Mit Argusaugen beobachtete ich also Maik, der das dickte Buch in einer Hand hatte und seine Magie wirkte, die ich zugegeben neugierig beobachtete. Es trauten sich nicht viele in Elsweyr so offensichtliche Magie zu wirken, ich verfolgte jede seiner Bewegungen, aber er hielt sein Wort und heilte den Panther, anstatt ihr zu schaden. Zurück blieben nur die Narben, die ich kurz noch einmal genauer betrachtete, bevor ich Karima langsam wieder losließ. Ich konnte allerdings nicht lange meine Aufmerksamkeit auf ihr lassen, als ich sah, wie sich Maik erhob, eindeutig voller Anstrengung und noch nicht ganz stabil auf den Beinen. Bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte, war ich bereits aufgestanden und hinter ihm aufgetaucht, wo ich ihn mit beiden Händen an seiner verdammt schmalen Taille stabilisierte. Du hast dein Wort gehalten., sagte ich schließlich, als ich wieder zu Wort kam, Ich stehe in deiner Schuld.
Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Faqir helfen wollen würde, schon gar nicht so plötzlich. Als er nun also mit einem Mal hinter mir stand und mich an der Taille festhielt, erstarrte ich zunächst zur Eissäule, wobei mir der Atem in der Lunge feststecken blieb. Jeder Muskel meines Körpers spannte sich in heftiger, plötzlicher Angst an. Der Doktor ertrug plötzliche Berührungen besser, er mochte sie nicht, aber er bekam nicht so eine Angst wie wenn ich einfach nur Maik war. Sicher, wenn ich logisch denken könnte, wüsste ich, dass Faqir mir nichts böses wollte, in diesem Falle wollte er mir nur helfen, sicher hatte er gesehen wie erschöpft ich nach der Heilung des Panthers war, aber vernünftige Gedanken zu fassen war schwer, wenn dein erster Impuls war so viel Abstand wie möglich zwischen mich und die Person neben mir, in dem Fall hinter mir, zu bringen. Morbus über uns ließ ein warnendes Krächzen hören, als ich eben diesem ersten Impuls folgte und sich meine Anspannung in einem heftigen Satz nach vorne entlud, bei dem ich mir zwar die Schulter verriss, dafür aber einen gesunden Abstand zwischen den Dschinn und mich brachte, auch wenn ich dadurch mit den Füßen im Wasser landete. Da stand ich nun also, bis zu den Knien im kalten Wasser, die Augen weit aufgerissen, wie ein erschrockenes Tier und am ganzen Leib zitternd. Ich versuchte mich bereits wieder zu beruhigen, ich kannte mich immerhin sehr gut, ich war lange genug mit mir alleine gewesen, doch ea war trotz allem immer noch jedes Mal schwer mich erneut normal zu benehmen, die Erinnerungen zurück zu drängen und mich für mein Verhalten zu entschuldigen.
Kaum hatte ich Maik berührt bemerkte ich auch gleich schon meinen Fehler, als er erstarrte und dann im nächsten Moment auch schon vor mir wegsprang. Vor lauter Schreck wandelte ich mich sofort in meine nicht körperliche Form und in dem Moment, als er sich aus meinem Griff befreite, waren meine Hände auch bereits gar nicht mehr wirklich auf seiner Taille, sondern durchgängig, ohne feste Form. Maik landete im Wasser, wenigstens allerdings auf den Füßen, während er zitterte. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass er so reagieren würde, schon gar nicht nachdem er mich selber so plötzlich umarmt hatte, aber ich spürte etwas, das ich schon sehr lange nicht mehr gespürt hatte. Schuldgefühle. Am liebsten wollte ich sie gleich wieder loswerden, aber ich wusste nicht wie. Maik? Ich war mir gar nicht sicher, ob er mich hören konnte oder wollte, ich interagierte teilweise jahrelang nicht mit anderen Wesen, es war auch besser so, gerade wollte ich mich auch einfach nur zurückziehen, vielleicht würde sich Maik dann auch wieder beruhigen, aber andererseits wollte ich ihn auch nicht alleine lassen, in diesem Zustand. Ich tat also das nächstbeste, ich verwandelte mich in eine süße, große schwarze Katze und lief dann auf sanften Pfoten zum Rand des Wassers, wo ich ihn beobachtete und einmal leise miaute.
Ich zwang mich dazu tief ein und aus zu atmen, es fiel mir nicht leicht, aber es funktionierte und das war doch schon einmal um längen besser als nach Luft zu schnappen. Wohl wollte ich mich am liebsten zusammenkauern und mich so klein machen wie möglich, aber das würde ich nicht in Gegenwart einer anderen Person tun, vor allem nicht, wenn diese wirklich nichts dafür konnte wie ich reagiert hatte und mir auch nichts böses hatte tun wollen, weshalb ich mich ja nun auch so rasch wie möglich entschuldigen wollte. Morbus krächzte wieder, diesesmal eher besorgt, er raschelte mit seinen Federn, blieb aber sitzen wo er war. Erst Faqirs Stinme ließ mich wieder wirklich zu ihm sehen, wodurch ich beobachten konnte, wie er sich in eine äußerst weich aussehende, schwarze Katze verwandelte, ein bisschen wie ein kleinerer, schwarzer Panther. Ich hob die zitternden Hände und schob meinen Hut zurecht, ehe ich ein nun doch recht unsicheres Lächeln zeigte. Entschuldige mein Verhalten, du hast mich versehentlich erschreckt.Raus aus dem Wasser. In solchen Momenten wünschte ich mir wirklich, dass ich öfter wie Der Doktor sein könnte. Natürlich erschreckte ich mich auch als er vor plötzlichen Berührungen, aber er wäre nie so plötzlich fortgesprungen. Ich bewegte wieder meine Beine und trat näher zu Faqir in seiner Katzengestalt. Ich war erschöpft, gerne hätte ich mich ausgeruht, die plötzliche Panik hatte die Müdigkeit, die von der vorangegangenen Heilung kam auch nicht besser gemacht, eher verschlimmert, aber erst hatteich anderes zu tun. Ich ging vor Faqir in die Hocke, das Tuch, das ich um die Hüften gebunden trug, hing ins Wasser, aber es war durch meinen Sprung ins kühle Nass schon feucht geworden, das war also keine große Sache. Bitte verzeih mir. Meine Hände zitterten immer noch, mein Herz klopfte in meinem Hals, aber ich atmete gezwungen ruhig aus und ein und fokussierte mich auf Faqir in seiner nun wirklich sehr wenig bedrohlichen Gestalt.
Nun, ich war mir nicht wirklich sicher, was ich tun konnte, aber ich ließ meine Katzengestalt wie eine Katze eben reagieren und drückte meinen nun sehr viel kleineren Kopf gegen sein Knie, das nun, wo er in die Hocke gegangen war, gerade noch zu erreichen war. Ich war nicht wirklich gut darin, Leute zu beruhigen, am liebsten zog ich mich eigentlich zurück, aber wie ich zuvor schon gesagt hatte, ich stand in seiner Schuld, ob es mir nun recht war oder nicht und zumindest schien ers ich bis jetzt noch nicht entschieden zu haben, was er sich wünschen sollte. Es gibt nichts zu verzeihen. Ich verstehe, wie es ist, wenn man gegen seinen Willen berührt wird., sprach ich, meine Stimme etwas heller wie zuvor, nachdem sie jetzt von einem kleineren Körper kam, Ich... kann dir einen Schlafplatz und trockene Kleidung anbieten. Ich fauchte leise. Aber nur, solange du keinen Wunsch äußerst.
Mein Lächeln wurde etwas leichter, als ich das weiche Fell spürte, das sich gegen meine Hand drückte. Ich machte eine vorsichtige und kleine Streichelbewegung über den kleinen Kopf unter meinen Fingern und legte dann etwas den Kopf schief. Das ist ein Angebot, das ich kaum ablehnen kann. Ich schwöre dir, ich werde mir nichts wünschen.
Ob ich es nun wollte oder nicht, ich war doch im Körper einer Katze, freiwillig sogar, und dieser begann ganz leise zu schnurren, als er gestreichelt wurde, vermutlich eine instinktive Reaktion, auch wenn man auf meinem beleidigten Blick eindeutig sah, dass ich dadurch beinahe ein wenig sauer war, aber nicht wirklich auf Maik, sondern eher auf diesen Körper. Meine Schwanzspitze zuckte hin und her, bevor Karima mit ganz langsamen Schritten aufstand und sich Schritt für Schritt zu uns kämpfte. Vor Maik neigte sie dann ihren Kopf und stupste mich dann leicht an. Ich reagierte sofort und wandelte mich wieder in meine menschliche Gestalt, wenn auch mit einem kleinen Abstandssprung weg von Maik, nicht dass er plötzlich etwas anderes streichelte. Ich werde Karima noch an ihren Platz zurückbringen., erklärte ich dann schließlich, denn ich würde sie in meiner Katzenform kaum tragen können, Dann kann ich dir zeigen, wo du unterkommen kannst.
Ich unterdrückte nur schwer ein Kichern, als Faqir erst etwas schnurrte und dann drein sah als wäre das dad schlimmste was er jemals in seinem Leben getan hatte. Der Moment war allerdings schnell vorbei, als Karima es in sich fand aufzustehen und herüber zu kommen. Aufmerksam beobachtete ich ihre Bewegungen und war zufrieden zu sehen, dass sie vermutlich wirklich wieder zu ihrer alten Form zurück finden würde, erst nach einiger Zeit und mit Ruhe, aber das Ziel war zu erreichen. In Ordnung, ich werde hier warten. Ich erhob mich wieder, auch recht langsam, und stiefelte zurück zu der Stelle an der ich meine Sachen abgelegt hatte, um dort geduldig auf Faqir zu warten.
Eigentlich wäre es mir lieber gewesen, wenn er mitgekommen wäre, so könnte ich ihn besser im Auge behalten, aber er hatte sich wohl schon entschieden und nach diesem Schock wollte ich ihn nicht gerade mit mir mitzerren. Andere Optionen, wie einfach zu fragen, fielen mir gar nicht erst ein. Ich vertraute also darauf, dass einer meiner Bewohner mich informieren würde, wenn etwas schlimmes passierte, ob Maik nun der Auslöser war oder nicht. Nun gut., grummelte ich unzufrieden und hob Karima auf, um sie dann an ihren Platz in einem zerfallenen Gebäude nahe des Ausganges aus den Ruinen zu bringen, wo auch ihre Welpen auf sie warteten, sie sich sofort um ihr Muttertier tummelten. Ich strich Karima einmal sanft über die Stirn und kehrte dann wortlos zu Maik zurück.
Colliding Worlds RPG
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28.06.2021 00:59
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