Was zum Henker ist ein Kreislauf? Ich überlegte ob ich diese Frage wirklich stellen sollte oder nicht, ich war mir nicht sicher ob Gorn die Antwort darauf nämlich nicht doch selbst kannte und dann wäre ich dumm dagestanden, das wollte ich vermeiden. Ich warf Milten also nur ein genervtes Augenrollen zu, denn im kalten Wasser sitzen wollte ich doch nicht, selbst wenn es mit uns drei nicht besonders lange so kalt bleiben würde, riskieren wollte ich es doch nicht. dann allerdings begann Gorn wieder zu sprechen und ich sah ihn sofort böse an, denn erzählte wieder nur Unsinn, oder vielmehr Sachen die niemanden etwas angingen, auch wenn Milten zuvor nicht viel besser gewesen war als ich so manches mal unter Gorn. Das ist überhaupt nicht Wa... haaah... Gorn zog an meinen Haaren auf die genau richtige Weise und brachte mich so dazu, meinen Protest mit einem Keuchen zu unterbrechen, bis ich mich wieder etwas gesammelt hatte, aber gar nicht daran dachte die Hand meines besten Freundes wegzuschlagen. Lass das du verdammter Eckenpisser!

Keiner von beiden ging auf meine Worte ein, was mich aber nicht weiter störte. So wichtig war es ja auch nicht und irgendwie schien auch keiner von ihnen zu wissen was ich damit meinte, aber das war gerade nicht wichtig. Viel wichtiger war was Gorn begann zu erzählen. Anfangs hing mein Blick noch auf ihm, seinen Muskeln die er zur Schau stellte aber um so weiter er sprach umso mehr ging mein Blick zu Diego und es legte sich ein Grinsen auf meine Lippen. Ach? Sag bloß unser lieber Diego steht darauf gelegentlich dominiert zu werden. Das ist ja eine ganz interessante Wendung, sprach ich mit einem Funkeln in den Augen nach dem ich Diegos Keuchen hörte welches er von sich gab als Gorn seinen Kopf an den Haaren in den Nacken zog. Dieser Umstand gefiel mir denn das bedeutete nochmal ganz andere Möglichkeiten. Daher schob ich eine Hand an Diegos Seite vorbei auf seinen Rücken, fuhr diesen entlang bis meine Hand auf seinem knackigen Hintern lag wo ich ordentlich zu griff und drückte einen Finger fester gegen seine Rosette. Es scheint ihm allerdings schwer zu fallen das zu zu geben. Vielleicht sollten wir ihm zeigen das es in unserer kleinen Runde kein Grund für Geheimnisse gibt, meinte ich dabei dann noch grinsend in Richtung Gorn.

Du kannst es ruhig zugeben, dass du das magst, wir sind doch unter alten Freunden., säuselte ich Diego zu, während ich mich dabei seiner Ohrmuschel näherte, über die ich auch gleich meine Zunge gleiten ließ, während ich weiterhin frech zu Milten grinste, der offenbar sofort bereit war auf mein kleines Spiel einzusteigen. Ich wusste in dem Moment gar nicht, wen ich lieber nehmen würde, Milten oder Diego, ich wusste nicht darum, aber tief in mir war dieser Drang einfach da sie zu dominieren und zu besteigen. Es war natürlich einfach nur der Frust und wie Diego es ja so schön formuliert hatte, zwischen Männern zählte es ja nicht wirklich, wir waren immerhin mehr oder weniger Krieger, die sich eben beschäftigen mussten, da passierte so etwas eben schon. Ich lachte tief und leise, noch immer nahe am Ohr von Diego, als ich den Kommentar von Milten hörte, und raunte Diego dann zu, Ich meine, wenn sogar so ein Blondchen wie Milten das so sieht, warum sich dann noch dagegen wehren? Es ist offensichtlich, dass du dazu bestimmt wurdest nicht besser wie jedes dreckige, willige Freudenmädchen zu sein. Fest hatte ich dabei Milten in die Augen gesehen, es war nicht wirklich etwas abwertendes, so wie ich es formulierte, aber es war nun einmal klar, dass Diego Milten theoretisch körperlich unterlegen war. Auch gegen mich hätte er sich sicherlich etwas wehren können, auch wenn ich vom rein körperlichen der Stärkste unter uns war, aber das tat er nun einmal nicht, und darum ging es doch eigentlich. Diego wollte es doch auch, sein Körper sprach immerhin eine ganz andere Sprache als sein Mund. Langsam begann ich von seinem Ohr seinen Hals nach unten zu küssen, während ich mir seine Haare noch fester griff, um auch besser an seinen Hals heranzukommen, während ich die andere Hand nutzte, um über seine Brust zu streichen und diese leicht zu liebkosen. Ich grinste. Keine Sorge, Milten, egal wie sehr er "nein" schreit, er will es doch auch.

Nun, ich hätte mich vielleicht etwas mehr wehren können, gegen Gorn hätte ich körperlich am Ende keine Chance gehabt, gegen Milten aber vermutlich schon, doch ich versuchte es nicht einmal, das einzige was sich wehrte war mein Mundwerk, mein Körper gierte förmlich nach "mehr", ich wollte behandelt werden wie ein Spielzeug, ich wollte benutzt und dominiert werden, heruntergemacht und erniedrigt, das war es was meinen Körper gerade so sehr in Wallungen brachte und was es mir fast unmöglich machte gerade zu denken. Ja. Ja! Zeigt es mir. Miltens Finger fand seinen Weg an meinen Eingang und ohne es kontrollieren zu können (oder auch wirklich zu wollen) drückte ich mich dagegen. Ach halt d-die Klappe Magier-Abschaum. Ich bin im Gegensatz zu dir k-keine billige Hübschlerin. Hört nicht auf meine Abwehr. Ignoriert jedes Nein. Nehmt mich. Zerstört mich. Immer wieder entkam mir ein leichtes Keuchen, doch Gorns Zunge an meinem Ohr und seine Lippen an meiner Zunge entlockten mir dann doch ein lauteres Lustgeräusch. Ich hasste meine spitzen Ohren über alles und unter normalen Umständen wäre ich wirklich böse geworden, dass Gorn sie freigelegt hatte, aber sie waren extrem empfindlich und alleine seine tiefe Stimme so nahe an meiner Ohrmuschel sandte bereits einen heißen Schauer über meinen Rücken. F-fick dich Gorn. Hnn... Ich biss mir fest auf die Unterlippe, aber auch das konnte die Geräusche aus der tiefe meiner Kehle nicht unterbinden.

Gorn hielt seinen Blick grinsend immer auf einem von uns und ich grinste zurück. Diegos wehrte sich nicht im geringsten körperlich gegen uns auch wenn es ihm bmzumi fest bei mir wohl gelungen wäre. Ganz im Gegenteil sogar sein Körper zeigte mehr als eindeutige Signale das er mehr wollte. Er drückte sich meinem Finger entgegen und das reichte mir um dann den nächsten Schritt zu tun und ihm mit diesem schon mal etwas Freude zu schenken. Oh Diego tu nicht so. Wer bettelt den gerade förmlich danach das wir ihn zu unserem Spielzeug machen?, fragte ich ihn grinsend als er gegen mich feuerte. Ich sah dann auch seine spitzen Ohren die so gar nicht zu seinem Hass gegen die Elfen passten aber das war mir jetzt gerade egal. Ich sah nur wie empfindlich er darauf reagierte das Gorn mit seiner Zunge eines seiner Ohren umspielte und dachte mir nur was er kann kann ich auch und ließ meine Zunge frech über die Ohrmuschel gleiten bevor ich zart in sein Ohrläppchen biss. Du wolltest wohl eher sagen: Fickt mich,verbesserte ich ihn dann raunend ehe ich Gorn angrinste. Keine Sorge ich verstehe ihn denke ich schon richtig. Sein Mund sagt zwar "Nein" aber sein Körper schreit laut und deutlich "Ja".

Diego konnte noch so weit den Mund aufreißen, aber ich nahm ihm keinen seiner Proteste ab, ganz ehrlich, in diesem Zustand wären sie mir auch egal gewesen, wenn sie ernst gemeint gewesen wären, ich wusste, wie sehr es meinem besten Freund doch gefiel, wenn er dominiert wurde, also tat ich ihm hier doch nur etwas gutes. Allerdings schien er sich gerade besonders widerspenstig zu geben, wahrscheinlich weil sein alter Rivale dabei war. Ich holte also aus und schlug ihm ordentlich hart quer übers Gesicht. Halt die Klappe, Hure., knurrte ich ihn an, auch wenn ich dann grinste, als Milten seine Worte zu etwas "ausbesserte", was mir wesentlich besser gefiel, ich wandte mich also gleich ihn, Du kannst ihn von hinten nehmen, während ich sein nerviges Maul nehme. Breit grinsend zog ich meine Lippen zurück und zeigte meine Zähne, während ich mir sofort wieder die Haare von Diego griff, um ihn näher an mich heranzuziehen, so gewaltsam wie nur möglich, damit ich ihm wieder ins Ohr raunen konnte. Alleine bei dem Bild, das mir mein ausgesprochener Gedanke in den Kopf setzte, bemerkte ich, wie sich mein Blut völlig aus meinem Kopf verabschiedete. Wie hört sich das an? Von einem Magier gefickt werden? Ich wette, du wirst es auch genießen, Schlampe. Keine größere Schande könnte es geben, zumindest in meinen Augen, allerdings konnte ich mich sowieso nicht als derjenige sehen, der genommen wurde, es ging mir lediglich darum meinen Schwanz in etwas feuchtes zu stecken, mehr nicht. Ich zögerte auch gar nicht lange, sondern setzte mich etwas breitbeiniger hin, mein Gemächt durchbrach bereits vor mir die Wasseroberfläche, so angespannt war es, und ich zog Diego zu mir, sodass er nach hinten seine Kehrseite weiterhin schön Milten präsentieren konnte, seine Lippen allerdings kurz über meinem Schritt schwebten. Du kannst atmen, wenn du es dir verdient hast. Es war mir vollkommen bewusst, dass er um das, was ich von ihm wollte, zu machen, immer wieder unter Wasser tauchen musste, aber ich wusste auch, wie willig er geworden war, als ich ihn gewürgt hatte, also bezweifelte ich, dass er sich dagegen groß wehren würde. Ich hielt ihn an den Haaren dort fest, schob ihn aber nicht weiter vor, denn ich wollte sehen, wie sehr er sich nach mir verzehrte, egal, was er dagegen protestierte. Komm schon, ich weiß, dass du es willst. Ich würde ihn nicht gehen lassen, bis ich erschöpft war oder vielleicht akkurater, bis wir alle erschöpft waren.

Miltens Finger ließ bereits eine heiße Welle der Luft durch meinen Körper schießen, aber ich brauchte mehr, viel mehr. Ein Finger war lange nicht breit oder lang genug für mich, ich wollte, dass es weh tat, ich wollte zum schreien gebracht und benutzt werden, ohne, dass auf mein Wohlbefinden Rücksicht genommen wurde, ich wollte noch Tage später spüren können was passiert war. Wollte ich ga...haah...r nicht. Ich wehte mich weiter versuchsweite mit Worten, doch ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Spätestens, als mein Kopf zur Seite geworfen wurde, als Gorns Hand hart mit meinem Gesicht kollidierte, war es vorbei. Ich hatte mir auf die Unterlippe gebissen und als ich den Mund öffnete, um eigentlich etwas zu sagen, entwich mir nur ein Stöhnen, das der Hure, mit der Gorn mich gerade verglich, mehr als nur gerecht wurde, während ein paar Blutstropfen von meiner aufgebissenen Lippe über mein Kinn rannen. Mein Kopf wurde alsbald in die nähe von Gorns Schritt gezogen und alleine der Gedanke daran ganz und gar seiner Gnade ausgeliefert zu sein, wann ich wieder atmen durfte, während Milten sich nach Herzenslust mit meinem anderen Ende beschäftigte und mich nahm wie es ihm gefiel, ließ mir die Augen in den Kopf zurück rollen. Fast schon verzweifelt drängte ich meine Kehrseite Milten entgegen, während ich Gorns Wunsch nachkam und ihn in meinen Mund aufnahm, den Kopf fast völlig unter Wasser, ohne die Chance von selbst wieder hochzukommen.

Diego versuchte noch sich verbal weiter zu wehren allerdings unterband Gorn das mit einem Schlag durch sein Gesicht. Alles was danach von ihm kam war nur noch ein Stöhnen welches unter den Freudenmädchen seines gleichen gesucht hätte. Mein Blut hatte sich bereits komplett in Richtung Süden verabschiedet und, selbst wenn ich es gewollt hätte, was definitiv nicht der Fall war, als Diego mir in der durch Gorn herbei geführten neuen Stellung seinen Hintern so willig entgegen reckte gab es für mich kein Halten mehr. Oh und wie er es genießen wird. Ich wette mit dir irgendwann mitten drin wird er darum betteln das wir ihn gleichzeitig nehmen weil ihm ein Schwanz in sich nicht mehr reicht. Fest schlug ich ihm nach meinen Worten einmal auf jede Arschbacke bevor ich mir seine Hüfte griff und mich dann mit einem Stoß in ihm versenkte. Zurückhaltung kannte ich nicht, genauso wenig wie die beiden es vorhin bei mir kannten und so würde ich mich an und in Diego ordenich austoben. Es war einfach berauschend wie sehr Diego sich unterordnete und das nutzte ich auch ordentlich aus.

Wenn er denn überhaupt noch reden kann. Keifend grinsend sah ich zu Milten hoch, mit dem ich nun den vollen Augenkontakt hielt, als wäre Diego nicht mehr als ein Gegenstand, den wir zwischen uns benutzen würden. Ich lachte rau und setzte mich noch etwas breitbeiniger hin, während ich meinen Halt in Diegos Haaren noch verstärkte. Aber es geht nicht darum, was du willst, nicht wahr?, wandte ich mich schließlich doch noch einmal mit Worten an Diego, bevor ich wieder zu Milten sah. Einem anderen Mann dabei in die Augen zu sehen, während wir meinen besten Freund auseinander nahmen, wäre mir früher nicht im Traum eingefallen, aber es käme mir vor, es gäbe nichts besseres auf der Welt gerade. Ich schnalzte lässig mit der Zunge, als ich leise grunzte bei den sehr anregenden Vorstellungen, die mir durch den Kopf jagten. So viele Möglichkeiten, Milten... vielleicht nehme ich das nächste Mal Diego, während er dich nimmt. Oder ihr dürft beide vor mir knien. Das war allerdings der letzte ganze Satz, den ich formulieren konnte, denn neben leisen Flüchen, kurzen Befehlen oder Erniedrigungen, leisem Stöhnen und vor allem der vollen Befriedigung, dass ich meinen besten Freund gerade mit einem uns doch sehr gut bekannten Magier teilte wie ein Spielzeug, kam ich kaum noch dazu über viel anderes zu formulieren. Was auch immer wir im Hinterhof in der Hafenkneipe angefangen hatten, ich wollte nie wieder damit aufhören. Auch hiermit nicht, aber egal wie sehr ich mich zurückzuhalten versuchte, um dieses Machtgefühl weiterhin zu genießen, irgendwann konnte ich meinen Höhepunkt nicht mehr zurückhalten, den ich auf Diegos gesamten Gesicht verteilte, bevor ich ihn losließ und mich keuchend zurücklehnte, völlig außer Atem und noch im Schleier der Lust gefangen.

Schmerz durchzuckte meinen Körper, als Milten mir zuerst zweimal heftig auf den Hinter schlug und diesen dann einfach nahm wie es ihm gefiel, doch es war ein Schmerz, der nichts als wildes Verlangen und Lust durch meinen Körper sandte. Gorn, der von mir sprach und mich behandelte wie einen Gegenstand, den er einfach benutzen konnte ohne weiter darüber nachzudenken und die Pläne, die die beiden da spannen gaben mir schließlich den Rest, der schon reichte um mich das erste Mal, völlig unberührt zwischen den Beinen, über die Klippe zu stoßen. Dann allerdings hatte ich eine Menge zu tun, damit nämlich Gorn zu befriedigen und dabei nicht zu ersticken, was alleine aber schon dafür reichte mein Blut weiter in meinem Unterkörper zu halten. Gorn erniedrigte mich weiter und dominierte jede meiner Bewegungen des Kopfes, bis er schließlich auch zum Ende kam und mein Gesicht mit seinem Höhepunkt bedeckte. Hustend und keuchend war ich nun wieder an der Oberfläche des Wassers angekommen und schnappte nach Luft, während mir aber nicht nur Wasser in Augen, Nase und Mund drangen und mir das Atmen etwas erschwerte.

Das wäre natürlich die Vorraussetzung dafür , lachte ich bei seinen Worten. Der Gedanke daß Diego am Ende nicht Mal mehr verbal nach mehr bettwln konnte gefiel mir sehr. Bis wir dann mit ihm fertig waren, durfte Diego sich noch so einiges gefallen lassen, da wir beide nicht zimperlich mit ihm waren. Die ganze Zeit über hielt ich mit Gorn Blickkontakt was das alles noch irgendwie deutlich intensiver machte und was er sagte machte es nicht besser. Allein der Gedanke an das was er so vorschlug sorgte dafür daß ich kaum noch einen klaren Gedanken bilden konnte und mich nur noch mehr an Diego ausließ. Erst als Diego nach Gorns Höhepunkt keuchend und japsend wieder auftauchte fand ich auch ein Ende. Es war ein unglaublich gutes Gefühl und ich presste mich eng an Diego bevor ich, zumindest vorerst, von ihm abließ. Auf seiner Hellen Haut waren die Abdrücke meiner Hände da wo ich ihn festgehalten hatte deutlich auf seiner Hüfte zu sehen und das war ein Umstand der mir sehr zu sagte. Also ich würde sagen es hat ihm sehr gefallen aber ob es ihm gereicht hat ist die andere Frage, meinte ich keuchend aber mit einem kleinen Grinsen während ich Diego fast schon sanft über die leicht geschundene Kehrseite strich. Gorn sah man an das er noch ganz im Schleier der Lust gefangen war und würde ich in einen Spiegel sehen, dann würde mich von dort wohl der selbe Anblick ansehen.

Hm, was würdest du sagen, wenn wir das jetzt immer so machen?, säuselte ich Diego noch deutlich außer Atem zu, während ich breit grinsend sein Gesicht betrachtete oder eher mein Werk darauf, Das nächste Mal, wenn wir wieder einen neuen Auftrag haben... kann ja nicht schaden etwas Unterhaltung dabei zu haben. Ich grinste dreckig, während ich ihm die Wange tätschelte, sah allerdings wieder zu Milten, aber ich wusste doch, dass es Diego eigentlich gefiel, auch wenn ich ihn wie einen Gegenstand behandelte oder ignorierte, er konnte so viel und so laut das Gegenteil in die Welt schreien, ich würde es ihm ja doch nicht glauben, denn er wollte es doch auch. Milten hingegen, er war regelrecht enthusiastisch und ich konnte meine Augen kaum von seinem Anblick lösen, schon gar nicht, wenn ich zusätzlich noch an sein Gesicht denken musste, als wir ihn im Hinterhof genommen hatten, genau dasselbe, das er jetzt auch machte, als er seinen nächsten Höhepunkt erreichte. Ich lachte nur großspurig, während ich mich zurücklehnte und einmal laut seufzte, womit ich nun auch den Augenkontakt zu Milten brach.

Ein leises, wohliges Geräusch, das ich später sicherlich bestreiten würde, entkam mir, als Miltens Hand, die zuvor noch so rau mit meinem Hinterteil umgegangen war, nun so sanft darüber strich und auch Gorn mir wie lobend die Wange koste. Dann allerdings setzte ich mich wieder vorsichtig ins Badewasser und begann mein Gesicht von Gorns Höhepunkt zu reinigen, wobei ich mich trotz allem wieder bemühte meine spitzen Ohren mit meinen nun nassen haaren zu verdecken. Im Gegensatz zu euch Schlappschwänzen ermüde ich nicht so schnell, ich bin weder jetzt schon erschöpft, noch wird mich sowas in Zukunft davon abhalten wesentlich besser als ihr beiden in so ziemlich allem zu sein. Großspurige Worte verwendete ich da für jemanden, der nur vor wenigen Momente noch darum gefleht hatte geschunden und erniedrigt zu werden, aber ich musste natürlich sofort in beide Richtungen zurück schießen.

Mmh das klingt nach keinem schlechten Vorschlag. Ein wenig Dampf ablassen bei einem Auftrag kann nie schaden, grinste ich bei Gorns Worten. Der Gedanke daß es jetzt regelmäßig so ablaufen könnte gefiel mir, sehr sogar. An meine Ohren drang aber etwas das ich so schnell nicht vergessen würde, dieses leise wohlige Geräusch aus Diegos Kehle als ich seinen Hintern streichelte. Es sagte mir genauso zu wie sein hemmungsloses Stöhnen was ich heute schon hören durfte als er mich mit Gorn zusammen wie ein Spielzeug benutzt hatte. Ich setzte mich dann aber auch wieder hin, musste allerdings leicht lachen und zwang Diego mit sanfter Gewalt dazu mich anzusehen als er gegen Gorn und mich feuerte. Das hörte sich eben aber noch ganz anders an. Warst du es eben nicht der kaum Luft bekommen hat nachdem er sich von uns benutzen ließ als wäre er irgendein Freudenmädchen von der nächsten Straßenecke? Du sahst für mich ziemlich erschöpft aus. Oder was meinst du Kumpel? Grinsend sah ich zu Gorn, entließ Diegos Kinn aber dann aus meinem Griff und ließ mich entspannt etwas tiefer ins Wasser sinken.

Äußerst zufrieden beobachtete ich die ganze Situation, völlig entspannt und breit grinsend, ich schwebte noch regelrecht in den Höhen von meinem eben erst vergangenen Höhepunkt und summte leise fröhlich vor mich hin. Ich grinste allerdings über die Aktion von Milten, er schien es einfach nicht lassen zu können, ich mochte diese Aufmüpfigkeit durchaus, auch wenn ich mich vor allem darauf freute, ihm jedes einzelne dieser frechen Worte heimzuzahlen, mir kamen jetzt schon allerlei Ideen, aber die verschob ich gerne erst einmal auf später. Wahrscheinlich kippt er uns gleich weg. Aber was solls, oder? Auftrag haben wir für heute erledigt. Ich grinste Milten kurz zu und schnalzte dann frech mit der Zunge in Richtung Diego. Mehr ärgerte ich ihn allerdings nicht, stattdessen begann ich mich nun auch ein wenig zu reinigen, ein bisschen Arbeit hatte mir Diego immerhin schon abgenommen, aber der Rest musste natürlich auch noch ran.